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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Dann gab er sich einen Ruck: »Jetzt muß ich hinaus, sonst läuft mir der Geldbriefträger fort.« Nach ein paar Minuten kam Demba zurück. Er öffnete, ohne ein Wort zu sprechen, den Kleiderkasten, und vergrub sich zwischen alten Hosen, Röcken und Westen.
Mit diesen Worten ging es zu einem Kleiderkasten, in welchem es seine Kleider hatte, tat aus dem Sacke eines alten, abgelegten Rockes einige verknitterte Papiere heraus und reichte sie mir. Ich faltete sie auseinander. Sie waren teils mit Tinte, teils mit Bleifeder geschrieben und häufig durch Kreuze und andere Zeichen ausgestrichen. Es war nicht viel daraus zu entnehmen.
"Was hat denn der drüben gemacht, der mit dem Hasenmaul und der rothen Nase, he?" schreit der Zuckerhannes zu einem andern Tische hinüber. "Ein altes Weib ausgeplündert und alsdann ins Kamin gehängt! ... Nein, einem Kleiderkasten das Gehirn eingeschlagen! ... Einem liederlichen Amtmann das Genick gebrochen!" rufen Einige herüber.
Im Hintergrund des Zimmers stand ein riesiger Kleiderkasten und neben diesem, unter der geöffneten Türe eines Nebengemachs, hielten sich die Damen auf, um den Eindruck der Bauernstube nicht zu stören.
Zu noch besserer Vorsicht blieb ich bei ihm und streckte mich auf den Kleiderkasten, der vor seinem Bette angebracht war.
Ich habe ihn nicht gern und ich möchte noch gerne warten, bis jemand kommt, den ich lieb habe, aber wenn ich ihn je nehme, sehen Sie, dann wird es wegen des Platzes für den Kasten sein.“ Ich muß hinzufügen, daß dieser „jemand“ kam und daß sie jetzt mehrere Kleiderkästen besitzt und drei kräftige Kinderchen, und daß Tony ihr ausweicht, wenn er ihr auf der Straße begegnet.
Das erste war ein Zimmer für einen Diener oder eigentlich eine Dienerin; denn es sah ganz aus wie das Zimmer, in welchem die Mädchen meiner Mutter wohnten. Es standen große Kleiderkästen da, mit grünem Zitz verhängte Betten, und es lagen Dinge herum wie in dem Mädchenzimmer meiner Mutter.
Diesmal verbarg er es nicht, er stellte es oben auf den Kleiderkasten; er wollte hören, was seine Frau dazu sagen würde. In der Dunkelheit des Januarmorgens bemerkten weder die Frau noch die Kinder beim Aufstehen das kleine Köpfchen, das auf dem Schrank stand, und Greiner hatte eine gewisse Scheu, davon zu sprechen.
»Frauchen!« sagte ich bei meiner Wiederkehr »das sieht betrübt mit Ihrem Eigentum aus! Ich fürchte, Sie kriegt in Ihrem Leben keine Faser wieder davon zu sehen. Soundso ist mir's damit gegangen.« Die Unglückliche weinte und seufzte. Indes schleppten wir noch einen schweren Kleiderkasten an und ins Boot und was sie noch von Gerätschaften geborgen hatte.
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