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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»So«, sagte Kai und schlug eine schnellere Gangart an; »nun erzählst du mir ein bißchen von deinem Klavierspiel. Ich will nämlich jetzt etwas Wunderbares schreiben, etwas Wunderbares ... Vielleicht fange ich nachher in der Zeichenstunde an. Willst du heute nachmittag spielenHanno schwieg einen Augenblick. Etwas Trübes, Verwirrtes und Heißes war in seinen Blick gekommen.

Auch zärtlich wurde er zu angemessenen Zeiten. Sie lobten ihn überall deshalb, in den nahen Familien wurde sein Beispiel als eines hochbegabten Musterknaben im Munde geführt. Einen Zirkel älterer Damen, der sich an regelmäßigen Nachmittagen bei Frau Beer einfand, entzückte er durch sein Klavierspiel.

Am Nachmittag, als sie zu den andern ins Zimmer trat sie hatte ein wenig geruht, es hatte ihr notgetan hörte sie Klavierspiel. Sie wußte sofort, daß es Jörgen Thiis war, der den beiden Alten Gesellschaft leistete. Er war wirklich ein Künstler, und er hatte eine Vorliebe für den Flügel, den sie hatten. Den wollten sie mit nach Norwegen nehmen.

"Es war ein prächtiges Instrument; die beiden jungen Herren kamen immer näher heran und hörten mit sichtlichem Interesse zu, ich merkte, daß wir uns verstanden, und bald war alles gewonnen. Sie spielten dann Violine, und die Dame versicherte mich, daß vierhändiges Klavierspiel ihre größte Passion sei und endlich wurde ich aufgefordert, jeden Tag ein bis zwei Stunden zu kommen.

Den Nachmittag über schrieb er Briefe und ließ sich zum Tee entschuldigen. Als er sich aufmachen wollte, die Briefe ins Dorf zu tragen, begann es heftig zu regnen; er schickte einen der Diener und blieb in seinem Zimmer. Aus dem untern Stockwerk tönte Klavierspiel, und zwar sehr gutes, wie er es im Hause noch nicht gehört. Es mußte Sparre sein, der spielte. Er runzelte die Stirn.

Mit einem langen Blick auf Mary sagte sie: "Good bye!" "Good bye!" war die leise Antwort. Beide fühlten, es war für immer. Mary fuhr weiter. Sowie sie zu Hause war, ging sie geradenwegs in den Salon; sie wollte ihrem Vater etwas sagen. Schon draußen vor der Tür hörte sie Klavierspiel und wußte, daß Jörgen Thiis da war. Aber das hielt sie nicht zurück.

Meine Mutter aber zog mich zu sich, strich mir das Haar aus der Stirn und sagte: »Es ist gar nicht schlecht, mein Junge, ich finde, dass ein paar hübsche Stellen darin sindSpäter, als ich noch ein wenig älter war, erlernte ich auf eigene Hand eine Art von Klavierspiel.

Drei Jahre später, an einem Freitag kurz vor Weihnachten, saßen die beiden jungen Mädchen in der Dämmerstunde beisammen. Eben war der Propst mit seiner Pfeife eingetreten. Der Tag war verflossen, wie so ziemlich jeder Tag dieser letzten zwei Jahre morgens ein Spaziergang, nach dem Frühstück eine Stunde Musizieren, Klavierspiel und Gesang, darauf Sprach- und anderer Unterricht und zuletzt ein bißchen Haushaltungsarbeit. Nachmittags beschäftigte jeder sich auf seinem Zimmer; Signe heute gerade wieder mit einem Brief an

Eines Sommers an einem sehr schönen Tage, da Fremde da waren, da man in dem großen Saale des Hauses Tanz, Klavierspiel, Pfänderspiele und städtische Vergnügen trieb, gingen Vater und Mutter gegen die Sandlehne zurück. Dort lag auf einem Sandhaufen in seinen schönen Kleidern das braune Mädchen und schaute mit den verweinten Augen gegen die Erde.

Er war beim Ausziehen, als lautlos die Tür geöffnet wurde und Mary in ihrem Nachtgewand hereintrat. Blendend schön. Sie schloß die Tür hinter sich und trat an die Lampe. "Du sollst nicht länger warten, Jörgen!" Sie löschte die Lampe aus. Allein Am nächsten Morgen verschlief sie die Zeit. Sie wurde durch Gesang und Klavierspiel aufgeweckt.

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