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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Es war indessen, im so schrofferen Gegensatz zu dem früheren Toben, still und ruhig hier geworden; nur hie und da tönte das regelmäßige Schnarchen eines der Glücklichen vor, die eine Coye erbeutet hatten und auf dem Rücken, wenn auch auf harten Planken, doch ausgestreckt liegen konnten, und Brust und Lunge frei behielten. Auch ein leise gemurmelter, aber darum nicht minder herzlich gemeinter Fluch theilte da und dort die Lippen Einer der ineinander gekrümmten Gestalten, wenn sich der Gegenmann oder Antipode im Schlafe streckte und ihm vielleicht mit den rauhen Füßen über Gesicht oder Brust fuhr. Die Maschine allein klapperte und schleifte dabei regelmäßig fort und der Ingenieur, der mit der
Sie schrie auf. Wie er die Augen öffnete, fand er sich nicht mehr zurecht. Wo war sie? Er suchte ihren Kopf. Der hing über den Rand. Er hob ihn auf das Kissen. Aber ein Stückchen weißes Fleisch rollte ihm gegen den Magen. Was war das? Das Glied eines Fingers. Er hatte ihr einen Finger abgeschnitten. Er sprang auf, gräßlich erschrocken. Das Eisen klapperte zu Boden. »Was hab' ich getan.
Und Schwester Leandra kam. Sie legte still ihre kleine Handtasche, ihren Umhang und die graue Haube ab, die sie über der weißen trug, und ging, während der Rosenkranz, der an ihrem Gürtel hing, leise klapperte, mit sanften und freundlichen Worten und Bewegungen an ihre Arbeit.
Die Hütte stand auf der halben Höhe der Alm, vom Dörfli aus gerechnet, und dass sie in einer kleinen Vertiefung des Berges stand, war gut, denn sie sah so baufällig und verfallen aus, dass es auch so noch ein gefährliches Darinwohnen sein musste, wenn der Föhnwind so mächtig über die Berge strich, dass alles an der Hütte klapperte, Türen und Fenster, und alle die morschen Balken zitterten und krachten.
Die Glocke des Krämers klapperte lange hinter den Fremden her. Wenige Leute, halb städtisch gekleidet, schlichen durch den Schatten und wandten sich um nach Agnes und Diederich, die stolze Gesichter machten, denn sie waren die Elegantesten hier. Agnes entdeckte das Modengeschäft mit den Hüten der feinen Damen. „Nicht zu glauben!
»#Si, Señor!#« »Brav, mein Bursche, rasch denn dort hin, ein gutes Trinkgeld ist Dein.« Der Kutscher berührte seine Thiere mit der schwanken Peitsche, und der Wagen klapperte in scharfem Trab die Almendral hinauf, der Wohnung Mr. Newlands zu, den Passagier kaum zehn Minuten später, vor dessen Thüre abzusetzen. Don Gaspar klopfte und folgte der alten Magd, die ihm öffnete, die Treppe hinauf. »Mr.
Als es jedoch hinter dem Tannenschlag in einer Senkung der Chaussee untergetaucht war, pflanzte sich der Händler vor seinem ernsten Geschäftsfreund auf, steckte die eine Hand in die Tasche und klapperte mit seinem Stock an den Stangen des Zaunes hin und her.
Die Frau drinnen klapperte mit den Töpfen, auf dem Herde knisterte und knackte es, ein kleines Kind schrie dazwischen, und Anders wiegte es in Schlaf. Schließlich sagte die Frau: "Ich glaube, Ihr denkt beide aneinander und wollt es nur nicht zugeben." "Wir wollen von was anderm reden", sagte Anders. Nach einer Weile stand er auf und näherte sich der Tür.
Heidi hatte auch eine große Anhänglichkeit an die alte Großmutter, und wenn es ihm wieder in den Sinn kam, dass ihr gar niemand, auch der Großvater nicht mehr hell machen konnte, überkam es immer wieder eine große Betrübnis; aber die Großmutter sagte ihm immer wieder, dass sie am wenigsten davon leide, wenn es bei ihr sei, und Heidi kam auch an jedem schönen Wintertag heruntergefahren auf seinem Schlitten. Der Großvater hatte, ohne weitere Worte, so fortgefahren, hatte jedes Mal den Hammer und allerlei andere Sachen mit aufgeladen und manchen Nachmittag durch an dem Geißenpeter-Häuschen herumgeklopft. Das hatte aber auch seine gute Wirkung; es krachte und klapperte nicht mehr die ganzen Nächte durch, und die Großmutter sagte, so habe sie manchen Winter lang nicht mehr schlafen können, das wolle sie auch dem
An dem einen Ende des Teppichs tanzte in gelbem Trikot und rosa Tüllröckchen seine zehnjährige Tochter und klapperte mit Kastagnetten, armselig und ungeschickt. Auf der andern Ecke des Teppichs stand der Sohn des Athleten in blauem Trikot und spielte auf einer dünnen Violine.
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