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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie antwortete nichts und klapperte nur mit den großen Schlössern ihres Koffers, um ihre Neider recht von seiner Gegenwart zu überzeugen und die Verzweiflung des Haufens durch ihr eigenes Glück zu vermehren. IV. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel

Solche Töne waren hier selten vernommen worden. Der Flieder streute seine Blüten über sie, und vom blühenden Apfelbaum quoll ein wundervoller Duft herüber, der Storchvater klapperte im Traum leise dazwischen. Den beiden Menschenkindern aber unten klopfte das Herz heiß und voll und sie schwiegen noch immer. Es war an einem Maienabend.

Laut war die Unterhaltung diesmal nicht. Eine einzige Schreibmaschine klapperte. Das war Fräulein Hartmann, die morgen auf Urlaub ging und ihren Rückstand aufarbeiten mußte. Fräulein Springer las aus dem Tagblatt den Sportbericht vor. Fräulein Postelberg hatte zwei Spiegel auf ihren Schreibtisch gestellt und legte die letzte Hand an ihre neue Frisur.

Seht, da habe ich schon eine Tafel mitgebracht und auch eine Kreide, nun, wo hab' ich die KreideSie legte die Tafel auf den Tisch, fuhr mit der Hand in die Rocktasche und klapperte ungeduldig darin.

Dachte einen Augenblick: »Hab' ich wirklich Schüsse gehört? Wie? Hab' ich Schüsse gehörtJean fühlte sich wie ins Genick gestoßen. Ein Knochengerüst klapperte über seinen Rücken. »Hu . . . Hu . . . Der Alte . . .« spie er fröstelnd, und sprang wieder an die Wand. Helles Feuer blitzte vom Eisen. Und der Staub pfiff, von einer fremden Schwingung weggestoßen, ihm breit ins Maul.

Ringsum in solcher Nähe, daß es wie das Gedränge auf einem Jahrmarkt wirkte, standen andre verwitterte Steine, zudem herrschte nicht einmal Frieden, denn draußen vor der Mauer erschallte das lebhafte Gehämmer der Goldschläger und auf der andern Seite, hügelabwärts in der Ebene, keuchte und klapperte eine Dampfmühle.

Dabei rauschte es wie von vielen Gewändern, und tappte und klapperte, wie von zahllosen Tritten ... Die Wände rückten auseinander vor der schiebenden drängenden Masse gräßlicher Gespenster ... Nun stand sie vor mir, ganz, ganz dicht, die Weiße mit den Mondaugen, und eine Hand, wie von Eis und zentnerschwer, legte sich auf mein Herz. »Queen Mab« schrie ich auf jetzt saß sie schon auf meinem Bett, und ihre Finger bohrten sich in meine Seite ... Ich aber lag in Ketten gebunden und konnte sie nicht von mir stoßen.

Als er dort ankam, tränkten die Leute eben die Pferde zur Nacht und hatten dabei alle Hände voll zu thun. »Was Teufel willst Du denn hiersagte einer von den Stallknechten zu dem vermeintlichen Weibe. »Hutetu! es ist so kalt draußensagte das Weib und klapperte mit den Zähnen: »lasst mich ein wenig bei Euch in den Stall kriechen.« »Wo Dich der Teufel nicht plagt!

Sie klapperte mit den Zähnen vor Furcht und Schrecken, und Orla, die nichts gesehen hatte, sondern nur ein lautes Brechen und Knacken im Baume vernommen, sprang mutig aus ihrem Bette, schlug ihre Steppdecke über die Schultern und sah zum Fenster hinaus. Grade hatte Ilse ihre tolle Fahrt beendet.

Ich lag länger als eine Woche im Bett und klapperte geistig und körperlich mit den Zähnen; dann aber lief ich hinaus und lief mich warm durch das winterliche Land blieb vierzehn Tage für diesmal vom Hause weg und suchte mir zu der Wärme auch den Schlaf zu erlaufen, erlief mir jedoch nur die scheußlichsten aller Träume.

Wort des Tages

zähneklappernd

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