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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Darf man sich darum an meine Schuhe klammern und meine Kraft verringern, das zu erobern, woran mein Leben hängt? Wohlgemerkt, nicht jedes Spänchen Holz macht eine warme StubeEr hatte den Lehrer unter den Arm gefaßt und den Verschüchterten scheinbar absichtslos in die Ecke geführt. Nun riß er die Türe auf und sagte die letzten Worte laut, fast schreiend.

Ich hatte gehofft, daß du dich an den Fundamenten des Baues bewährst und nicht an seinem Schnörkelschmuck die Zeit vergeudest und Kraft und Geist vertust. Alle fallen. Alle. Keiner widersteht der Versuchung. Wie ich dich hielt, Oberlin, wie ich dich trug! Du warst mir das Edelgestein auf dem Werkplatz, nicht einmal Mörtel und Klammern glaubt ich bei dir vonnöten.

Ist es denn nicht möglich,“ sagte er leise, „einen Tag von diesen ewigen Sorgen und Qualen der Politik befreit zu bleiben, die uns wie mit eisernen Klammern festhält, so bald sie uns einmal erfaßt hat und die alles friedliche, menschliche Glück zerstört.“

O wem das Leben das höchste Gut ist, der mag zagen, ihm sei es erlaubt zu zittern, er mag sich hinter Ali's Thron verkriechen und sich fest an seine Ketten klammern und an den Pfahl, an dem er gefesselt ist, wir kämpfen, siegen oder sterben für's Vaterland und unsre Brüder, das Schild am Arm, den Säbel in der Faust stürzen wir vor Ali hin und fordern uns selbst von ihm zurück, wir verschwinden in dem großen Ganzen, eine Woge im Meer; was liegt an mir, wenn ich auch untergehe?

Man besprach allerdings auch vielfach die Ereignisse der Zeit, aber stets aus einem einseitigen, meist falschen Gesichtspunkt, betäubt von dem Schwindel unerfüllbarer Hoffnungen, in die man sich einwiegte, triumphirend über die Volksaufstände, die in Paris der Hunger hervorrief, und in diesen Aufständen die Strohhalmen einer erfolgreichen Reaction erblickend, an die man sich zu klammern versuchte.

Wohin eine krankhafte Sucht, Willen und Zweck hinter alle Erscheinungen zu verpflanzen, führen kann, möge ein Satz wie der folgende illustrieren: »Wir erschrecken vor dem Gedanken an den Tod, wehren uns gegen ihn, klammern uns an das irdische Dasein und beweisen dadurch

»Nun weiß ich endlich, warum ich sie nicht liebeantwortete ich; »diese Ergebung in das Schicksal wird mir immer fremd sein. Ich würde mich an den Sommer klammern, wenn es Winter werden wollteEr sah mich kopfschüttelnd an: »Nach all Ihren Erfahrungen diese Lebenskraft?! Nachdem all Ihre Opfer nutzlos waren?!« Ich schwieg betroffen still.

Über Dämme, über Deiche Wirbelt er vom Meer herüber. Willst mit Klammern, willst mit Steinen Dir den weißen Schatz erhalten? Einmal wird mit deinem Leinen Doch ein fremder Wille schalten. Kommt's in deiner Töchter Kästen, Kommt's in deiner Enkel Hände, Ist der Faden auch vom Besten, Das Gewebe nimmt ein Ende. Hier ein Flicken, dort ein Flicken. Soll man's kunterbunt besetzen?

Aber als er erkannte, wie groß die Schande sei, die er ausschütte über sich und seinen Namen, über seine Eltern und Geschwister da riß er die dunkle Pforte selber auf, die uns trennt von der Ewigkeit.... Und das war gerade an dem Abende, an dem tiefster Friede ausgegossen ist, weit, weit über die Lande der Christenheit ... Und zuletzt starb ihm die, an die er sich noch klammern, an der er sich noch aufrecht halten konnte: sein treues wackeres und seelenstarkes Weib ...

Die den Gipfel besteigen wollen, müssen dies mit Hilfe von Steigeisen, Stricken und Klammern tun. Außer diesem Berge stehen an derselben Mittagseite noch andere, aber keiner ist so hoch, wenn sie sich auch früh im Herbste mit Schnee bedecken und ihn bis tief in den Frühling hinein behalten.

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