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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Für die Schönheiten der Natur war Schiller ganz besonders empfänglich. Ein religiöses und historisches Interesse zugleich hatten für ihn die in einem Kloster bei Lorch befindlichen Gräber der Hohenstauffen. Der Weg nach jenem Kloster war sein Lieblingsspaziergang. Immer blieb ihm für die Gegend von Lorch eine große Anhänglichkeit.

Die Neurose vertritt in unserer Zeit das Kloster, in welches sich alle die Personen zurückzuziehen pflegten, die das Leben enttäuscht hatte, oder die sich für das Leben zu schwach fühlten. Vgl. O. Rank, Der Künstler, H. Heller, Wien 1907.

Und ich denk mir noch und denk mir noch, ’s ist wahr, sie kann sein gegangen mit die Bänderchen zu den Nonnen, denn sie ist allein hausieren gegangen, und solche Sachen sind schon bereits vorgekommen, und der Gehilfe, der ’s Fleisch bringt ins Kloster, kann sie dort gesehn haben. Gnädiger Herr meine Tochter ist eine gute Jüdin, warum soll sie bei den Nonnen geblieben sein?

Mit Bestürzung haben die Mönche die neue Kunde aufgenommen; die trautstille Stätte im grünen Tann, das stolze Kloster wie das herrliche Münster verlassen zu müssen, stimmt die Konventualen tieftraurig, und wehmütig suchen sie ihre Habseligkeiten zusammen, um für den Tag der Abreise von Alpirsbach gerüstet zu sein.

Waren Genuß und Gemeinheit Zwillingsgeschwister, so wollt' ich wahrlich ins Kloster gehen! Zu Hause erinnerte mich ein Brief an den letzten und wichtigsten Besuch, den ich im Interesse des Zentralausschusses machen wollte: bei Bebel. Er lud mich zum Mittagessen ein, »dabei läßt sich am besten besprechen, was Ihnen am Herzen liegt und mich lebhaft interessiert

Die beiden Hände, seltsam still und braun, verkünden, daß im köstlichen Ikone die Königliche wie im Kloster wohne, die überfließen wird von jenem Sohne, von jenem Tropfen, drinnen wolkenohne die niegehofften Himmel blaun. Die Hände zeugen noch dafür; aber das Antlitz ist wie eine Tür in warme Dämmerungen aufgegangen, in die das Lächeln von den Gnadenwangen mit seinem Lichte irrend sich verlor.

Die Frau zeigte ihm einen mit kaum leserlichen Buchstaben hingeschmierten Brief, den Jutta aus dem Kloster Tarnobrzeg geschrieben. Es war ihr gelungen, das Papier einer Händlerin zuzustecken und diese hatte ihn gebracht. Der Brief war ein Notschrei. Von Elasser hörte man nichts.

In Torgau wurde übernachtet, die weltliche Kleidung der Klosterjungfrauen in der Eile noch vervollständigt und am anderen Tag ging es Wittenberg zu, weil es doch nicht geraten schien, die Entflohenen so nahe bei dem Kloster und auch so nahe beim kurfürstlichen Hof zu lassen .

Dort vertändelst du den Reigen eines Jahres mit unsern Freundinnen und Feindinnen in erlaubter oder läßlicher Weise' der Mönch runzelte die Stirn , 'machst etwa einen Feldzug mit, ohne jedoch unbesonnen dich auszusetzen denke an deine Bestimmung , nur daß du dich wieder erinnerst, wie Pferd und Klinge geführt werden als Knabe verstandest du das , behältst deine muntern braunen Augen, die bei der Fackel der Aurora! leuchten und sprühen, seit du das Kloster verlassen hast, überall offen und kehrst uns als ein Mann zurück, der sich und andere besitzt.

Sie kamen unentdeckt ziemlich weit vorwärts, und als man sie bemerkte und auf sie schoß, drangen sie in der größten Eile nach Marienborn vor und erreichten das Dorf gegen 1 Uhr, wo man sorglos entweder schlief oder wachte. Sie schossen sogleich in die Häuser, wo sie Licht sahen, drängten sich durch die Straße und umringten den Ort und das Kloster, in welchem der General lag.

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