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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Es war wirklich so; fast alle Symptome waren so entstanden als Reste, als Niederschläge, wenn Sie wollen, von affektvollen Erlebnissen, die wir darum später »psychische Traumen« genannt haben, und ihre Besonderheit klärte sich durch die Beziehung zu der sie verursachenden traumatischen Szene auf.
Daß in den Dichtungen Shakespeares Funken und Blitze des Genies zu sehen sind, die oft auf das wunderbarste die Naturwahrheit der Dinge erleuchten, dies hatte auch Voltaire nicht verkannt; das Ganze aber erschien ihm wie "ein dunkles Chaos". Nun, dieses Chaos klärte sich auf, und es zeigte sich ein wohlgeordnetes, wundervolles Gemälde, als Lessing hineinschaute.
Jetzt gab's für mich kein Halten mehr. Mit wenigen Worten klärte ich Träger über die Situation auf, worauf er mir herzlich gratulierte und sich entfernte. Einige Jahre später wurden wir Kollegen im deutschen Reichstag und blieben bis heute, trotz unserer prinzipiell verschiedenen Standpunkte, gute Freunde.
Es rächte sich, wie's dem Edlen geziemt, es erfüllte seinen Ankläger mit wohligem Behagen, klärte ihm den verträumten Geist und erweckte ihm die erlösende Erinnerung an eine, ihrerzeit vielgerühmte Elegie auf den Tod eines Professors, die er als Student gemacht hatte. Sie ließ sich für die jetzige Gelegenheit adaptiren.
Da führte mich das Geschick zu einer Reise nach Paris, und von da in die Vendée nach le Mans; da sah ich durch des Zufalls unerforschliches Walten die Geliebte in einem der schmerzlichsten Augenblicke ihres Lebens so unverhofft und plötzlich wieder, und die nächste Minute klärte Alles auf.
Den nächsten Morgen klärte sich das Ereignis auf. Der kranke Müller war seinem Wärter, dem man schuld gab, daß er fahrlässig gewesen und eingeschlafen sei, entkommen und hatte seinem Leben in einem Anfall von Verzweiflung ein Ende gemacht. Man sagte, er habe vom Krankenbett aus Dinge von seiner Frau gesehen, die er nicht wieder hätte vergessen können. Ich zweifle nicht daran.
Und wirklich konnte man in diesem Kriegsgetümmel die beiden jungen Damen für himmlische Erscheinungen halten, deren Eindruck auch mir niemals verlöschen wird. Freitag den 30. Mai. Früh hörte man hinter dem Lager Kleingewehrfeuer, welches einige Apprehension gab; dies klärte sich dahin auf, daß die Bauern den Fronleichnam gefeiert.
Die Braut richtete ihre Augen erstaunt auf sein Gesicht, und da sah sie, daß es ihm Ernst war. »Das werde ich dir nie vergessen,« sagte sie, »du mußt mich wirklich liebhaben, wenn du mir in dieser Sache helfen willst.« In demselben Augenblick klärte sich auch ihr Gesicht auf, und sie war ganz wie ausgetauscht. Die Pfarrerstochter saß daheim auf Lövdala in der Küchenkammer und weinte.
Und gleich darauf, als klärte sich die Mischung, war Stille; nur mit einem Satz am Boden von trübem Lärm und einem Niederschlag fallenden Lallens, schon verdorben riechend nach dumpfem umgestandenen Gelächter. Und da erkannten sie den schlanken Gott, und wie er dastand, innerlich voll Sendung und unerbittlich, wußten sie es beinah.
Awers worümm he man so still wihr? He seggte joa keen Wuhrt nich.« »Nein, er hatte wohl noch nicht ausgeschlafen,« lachte Hradscheck. »Is ja erst fünf.« »Versteiht sich. Klock feiv red' ick ook nich veel.« Der Wind hielt an, aber der Himmel klärte sich, und bei hellem Sonnenschein fuhr um Mittag ein Jagdwagen vor dem Tschechiner Gasthause vor.
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