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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Erzähl', wie ist's? Ach, Kläre, laß mich weinen. Ich liebt' ihn nicht. Er war der reiche Mann und lockte des Armen einziges Schaf zur bessern Weide herüber. Ich hab' ihn nie verflucht; Gott hat mich treu geschaffen und weich. In Schmerzen floß mein Leben von mir nieder, und zu verschmachten hofft' ich jeden Tag. Klärchen. Vergiß das, Brackenburg! Vergiß dich selbst! Sprich mir von ihm! Ist's wahr?
Glaube mir, daß ich schließlich deine gute, alte Schwester verführen würde, nur um die klare Atmosphäre ein bißchen zu trüben!« »Dodo, wenn deine arme Mutter dich so reden hörte!« klagte Gabussi. »Es sind nur Reden, nur Worte; doch die Worte schon zerreißen mir das Herz.« Die Unterredung setzte sich bis tief in die Nacht fort, ohne daß die Freunde zu einem Verständnis gekommen wären.
Ja, wenn sich eine klare und bestimmte Regel aufstellen ließe, welche den Menschen verböte, sich gegen einen Trajan zu empören, ihnen aber erlaubte, sich gegen einen Caligula aufzulehnen, so würde eine solche Regel allerdings höchst wohlthätig sein. Aber eine derartige Regel sei nie aufgestellt worden und könne auch nie aufgestellt werden.
Apo läßt die Feuerrufe Durch die klare Nacht hindonnern, Und auf des Theaters Kuppel Fliegt der Hahn, die hell auflodert. Feuer! Feuer! schreit man unten, Und die Hörner schreien oben, Hoch die Glocken gehn im Sturme, Tief das Rasseln wilder Trommeln. Aus des blauen Reno Ufern Eilen bald die gütgen Wogen, Hilfreich zu der Flammenkuppel Durch die Hände emsgen Volkes.
Sie versetzte sich zurück in die Freuden ihrer Kindheit, deren Glückseligkeit sie kaum empfunden hatte und deren klare Bilder nun in Menge auftauchten, wie um ihr die Schuld an dem Trugwerk einer in den Augen der Welt anständigen, in Wahrheit entsetzlichen Ehe beizumessen.
„Das ist die Nacht, das kann nur die Nacht sein“, flüsterte die kleine Maja und faltete die Hände. Am hohen Himmel, ein wenig verhüllt durch die Blätter eines Buchenastes, stand eine volle, klare Silberscheibe, von der das Licht niedersank, das die ganze Welt verschönte.
Der Abend naht. Die klare Zone der Stirne schmückt ein goldner Reifen, und tausend Schattenhände greifen verstohlen nach der roten Krone. Die ersten, blassen Sterne liebeln ihm zu; er steht hoch am Hradschine und schaut mit ernster Träumermiene die Türme und die grauen Giebeln. Am Abend des Tages von Allerseelen
Albert: Dank, mein Fräulein. Dank für dieses eine Wort .... Martha Meister: Sehen Sie, Herr Doktor, welche Scene! Dr. Albert: Das ist herrlich! Hier vor uns der klare, liebliche See und dort in bläulicher Ferne die kräftigen Rücken der Berge, die höher und höher hinter einander sich türmen. O, mein Fräulein, daß Sie die Freude dieses Augenblickes fühlen könnten wie ich!
Eine Reise war sein Leben Unaufhaltsam drum gen Süden, Durch das Nebelland des Ahnens, Aus dem Dunkeln in das Klare, Aus dem Kalten in das Warme, Und sein Wirken war die Brücke Über Berg und Meeresströmung.
Dass den Samniten, den Tarentinern und den ferner wohnenden Voelkerschaften ueberhaupt so maessige Bedingungen gestellt wurden, war nicht Siegergrossmut, die die Roemer nicht kannten, sondern kluge und klare Berechnung.
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