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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die beiden Reisenden stiegen nun wieder miteinander in die Luft hinauf, und der Rabe flog jetzt südwärts nach dem Kirchspiel Lillhärdal auf der Grenze von Dalarna. Hier ließ er sich auf einem bewaldeten Hügel nieder, der ganz oben auf einem Bergrücken aufragte. »Ob du wohl eine Ahnung davon hast, was das für ein Hügel ist, auf dem du jetzt stehst, Däumling?« fragte Bataki.
Aber sie war so verschüchtert, daß sie seine Absicht nicht verstand, sondern sich vor der Ehre, die ihr zugedacht war, flüchtete. An demselben Tag kam Gudmund spät abends zum Moorhof. Das war ein kleines Gehöft auf dem Abhang des bewaldeten Hügels, der das Kirchspiel abschloß. Der Weg, der hinführte, war nur im Winter bei Schlittenbahn fahrbar, und Gudmund hatte zu Fuß gehen müssen.
Mein Treu, Gnädiger Herr, nicht viele die den Verstand zu solchen Geschäften haben; wenn sie gewählt werden, so ist es ihnen immer eine Gefälligkeit, wenn ich den Dienst für sie versehe; sie bezahlen mich dafür, und so trag ich eben das Amt für alle. Escalus. Seht ihr, bringt mir die Namen von sechs oder sieben, die die tauglichsten in euerm Kirchspiel sind. Ellbogen. In Euer Gnaden Haus?
Aber sie mußte auf Lebenszeit ins Zuchthaus, denn sie hatte selbst vor dem Gerichtsschreiber gesagt, daß sie das lustige Feuer auf dem Hofe angesteckt habe. Der Junge zog im Kirchspiel herum und alle unterstützten ihn, weil er so 'ne schlechte Mutter hatte. Dann zog er weiter, weiter in eine ganz andere Gegend, da wurde er nicht mehr unterstützt; da wußte ja keiner, wie schlecht seine Mutter war.
Den Namen Kajsa hatte sie bekommen, weil sie soviel mit Sturm und Wind zu tun hatte, und solche Wetterhexen werden immer so genannt; der Beinamen aber war ihr gegeben worden, weil es hieß, sie stamme aus dem Ysätter Sumpf im Kirchspiel Asker. Es hatte allerdings den Anschein, als habe sie ihre eigentliche Heimat in Asker, aber man sah sie auch häufig an andern Orten.
Der Vater hatte nicht allein beim König um Unterstützung bitten, sondern auch die Hilfe vieler hoher Herren in Anspruch nehmen müssen, und er war überdies von Kirchspiel zu Kirchspiel gereist, um Beiträge zu sammeln. Als die Kirche endlich fertig dastand, war sie auch in erster Linie Vaters Werk, und seine Gemeinde hatte ihm viel Dank und Ehre dafür zuteil werden lassen.
Sie konnte allerdings nur darüber lachen, sie, die wirklich vornehme Häuser gesehen hatte! Aber hier im Kirchspiel hielt man es tatsächlich für vornehm, wenn man auf Lövdala wohnte. Ja, sogar die Gräflichen auf Borg standen nicht in so hohem Ansehen wie die Pfarrleute. Was sie, die Pfarrfrau selbst, betraf, so hatte sie nie begreifen können, woher das kam.
Die Antwort der Pfarrfrau fiel nicht allzu freundlich aus. »Na ja, meine Liebe«, versetzte sie. »Es gibt gewiß im ganzen Kirchspiel nicht ein einziges Mädchen, mit dem Maja Lisa nicht innig befreundet wäre.« Damit warf sie den Kopf in den Nacken und verließ die Giebelstube, und die andern wagten nichts mehr zu sagen.
Reors Geschichte War da ein Mann, der hieß Reor. Er war aus Fuglekärr im Kirchspiel Svarteborg und galt für den besten Schützen der Gegend. Er wurde getauft, als König Olof die alte Lehre in Viken ausrottete, und war fortab ein eifriger Christ. Er war von freier Geburt, aber arm, schön, aber nicht hochgewachsen, stark, aber sanft.
Wiewohl aber dieses Teichfeuer schon von Alters her den Leuten eine bekannte Sache war und viele Menschen dasselbe mit eigenen Augen gesehen hatten, so wußte doch Niemand genauer anzugeben, wie es sich mit der Sache eigentlich verhielt. Endlich fand sich im Kirchspiel Halljal ein Alter, der in dieser Beziehung nähere Auskunft geben konnte.
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