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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Wissesagte er zu dem Bauern, »ich bin selber Bauernsohn und weiß wohl, daß die Löft als volle Ehe galt, ehe daß die kirchliche Trauung aufkam.

Seine Erklärung findet der so häufig ausgesprochene Satz darin, dass tatsächlich einige ältere Autoren die Rechtlosigkeit der Piraten als geltendes Recht darstellen . Sie stützen sich dabei auf zwei Bestimmungen des kanonischen Rechtes, von denen jedoch der einen, c. 3 X V, 17 de raptoribus , nur kirchliche Bedeutung zukommt, die andere, c. siquis 6 Causa 23 quaest. 3 , aber niemals in praktischer Geltung gestanden hat und stehen kann; und auf die auth.

Ich meine nicht die kirchliche Beichte, gnädiger Herr! Ich möchte nur demütig vorbringen, daß gerne ich Euer Gnaden willfährig bin und mich glücklich schätze, so Hochdero sich mit unserer Salome verbinden! Was hiezu ich thun kann, wird geschehen! Als Lohn möcht' ich mir etwas erbitten, was Euer Fürstliche Gnaden nur ein gutes Wort für Hochdero unterthänigste Dienerin in Rom kostet!“

Der heilige Joseph, obgleich jede kirchliche Verehrung hier oben lange aufgehört hatte, war gegen unsere Familie so wohltätig gewesen, daß man sich nicht verwundern darf, wenn man sich besonders gut gegen ihn gesinnt fühlte; und daher kam es, daß man mich in der Taufe Joseph nannte und dadurch gewissermaßen meine Lebensweise bestimmte.

Ist es nicht Zufall gewesen, daß Ehrenstraßer in so kurzer Zeit, binnen zwei Tagen, dem Selbstmord auf die Spur kam? Hält der Richter mit der Bekanntgabe wenigstens einige Stunden zurück, so wird doch das kirchliche Begräbnis ermöglicht, und ein bitterer Schmerz bleibt der armen Familie erspart.

Dabei war auf meiner Seite die natürliche Voraussetzung, dass die frommen Väter nie von dem Marschalle beleidigt würden, und das war in keiner Weise zu befürchten, da der Marschall sich nicht um kirchliche Händel kümmerte und als Kriegsmann an der in diesem Orden streng durchgeführten Subordination sogar ein gewisses Wohlgefallen hatte.

Freundlichst empfangen, konnten wir bald gewahr werden, daß die aufgehobene kirchliche Feier den Ruhe und Freiheit suchenden Gemütern nicht entnommen war.

Oder sie ist als Sünderin von hinnen gegangen ... Oder wie lautet hier der kirchliche Ausdruck? Dann ...« Bournisien unterbrach ihn und erklärte in mürrischem Tone, man müsse in jedem Falle beten. »Aber sagen Sie mirwandte der Apotheker ein, »da Gott stets weiß, was uns not tut, wozu dann erst das Gebet?« »Wozu das Gebetwiederholte der Priester. »Ja, sind Sie denn kein Christ?« »Verzeihung!

Und auch rein aus Widerspruchsgeist hing sie dem Kranken zu Häupten einen Weihwasserkessel und einen Buchsbaumzweig auf. Allerdings nützten offenbar weder der kirchliche noch der chirurgische Segen. Unaufhaltsam schritt die Blutvergiftung vom Beine weiter in den Körper hinauf.

Das Gesetz ermächtige ihn, kirchliche Mißbräuche zu beseitigen, und der erste kirchliche Mißbrauch, den er beseitigen wolle, sei die Freiheit, die sich die anglikanische Geistlichkeit anmaße, ihre eigne Religion zu vertheidigen und die römischen Glaubenslehren anzugreifen.

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