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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Magst du sie?< Er kam und tat wie vorhin. Hatte ich bisher mit Mühe das Lachen unterdrückt, länger war es unmöglich, ich platzte heraus, er fiel mir um den Hals, und beide kicherten und lachten wir um die Wette. >Woher kommt dir denn aber das Geld?< frag ich. während daß er den Rest aus dem Röllelchen schüttelt. >Vom Fürsten Esterhazy! durch den Haydn!

Weniger zartfühlend waren die Angestellten der Firma. Sie kicherten, als sie das »scheppe Adolfche« wieder auftauchen sahen, sie machten Witze, daß die Damen rot wurden, und der erste Reisende stichelte, mit einer Anspielung auf Adolfs Stirnwunde: »Merr sollt dem Odewald widder emal die Fingernägel schneide! Maane Se net aach

Jadassohn bemerkte es, er fing an, die Arme zu schwenken, dass die Robe flog; seine Stimme überschlug sich, und die Ohren loderten. Die geschminkten Mädchen fielen auf die Brüstung ihrer Bank, so ausgelassen kicherten sie. „Merkt denn Sprezius nichts?“ fragte die Schwiegermutter des Bürgermeisters. Aber das Gericht schlief. Diederich in seinem Herzen frohlockte; er hatte seine Rache an Jadassohn!

Das Zimmer war überheizt, wie alle Schreibstuben, und man klagte darüber. »Jasagte Asmus, der nahe dem Ofen saß, »hier sitzt man wie die Sau am Spieß; denn er hatte das Gefühl, daß eine kraftvolle Ausdrucksweise den Mann verrate. Aber, o weh: die Damen fuhren wie wild mit den Köpfen in ihre Arbeit und kicherten, wie nur Backfische kichern können.

Sie sprachen von nichts anderm als von ihm, sie kicherten in ihren vier Wänden noch, sie verkündeten das Ungewöhnliche unter ihren Freunden, aus den Gütern der Umgegend fuhren Familien in die Stadt, um Sturreganz zu sehen und mußten oft tagelang warten, bis sie Zutritt fanden. Denn der Andrang steigerte sich mit jeder Vorstellung.

Aber das Richtige hab ich doch nicht gesagt.« »Das ist sehr unrecht. Dann freilich kann es nicht helfen.« »Ach, gnädigste Frau, bei mir im Dorf machten es alle so. Und welche waren, die kicherten bloß.« »Hast du denn nie empfunden, daß es ein Glück ist, wenn man etwas auf der Seele hat, daß es runter kann?« »Nein, gnädigste Frau.

»Das glaube ich euch recht gernsagte der alte Toanonga gutmüthig, während die zunächst sitzenden Frauen unter einander kicherten und flüsterten. »Wenn aber hier überhaupt eine =Wahl= Statt finden sollte, so wären es unsere =Frauen=, die dazu ein Recht hätten. Von =euch= kann gar keine Rede sein.

'Ich bin so unglücklich! schwatzte die eine und kramte ein dummes Liebesgeschichtchen aus, 'so unglücklich! Eine Minute später kicherten sie zusammen. Während ich meine Lässigkeit verklagte und eine zentnerschwere Last auf dem Gewissen trug, schäkerten und bespritzten sich neben mir zwei leichtfertige Nymphen. In Versailles "

»Elias GreinerEin paar Schulkinder kamen des Wegs. »Herief der Kutscher sie an, »wo ist die Fabrik von Elias GreinerDie sahen sich an und kicherten und ein Junge sagte: »Bei uns im Dorfe ist keine FabrikFräulein Elisabeth wurde ängstlich. »Das kann ich nicht begreifensagte sie. »Ich weiß aber gewiß, daß der Name richtig ist, wir haben erst vorige Woche so überschrieben und Antwort erhalten

Sie gehorchten; aber einige duckten sich hinter den Rücken des Vordermannes und kicherten, weil der kleine Schreiber aus dem Zimmer des Oberlehrers Schulmeister sein wollte. Da steckte Asmus von seinen ernsten Gesichtern das allerernsteste auf und sah den Aufsässigen ruhig in die Augenda saßen sie still und ohne Laut.

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