Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Jetzt kommt der Endspurt, da schauen S', da schauen S'!« »Eins, zwei, drei, vier, fünf aha ein VierundvierzigerStaudachers Kommandogeheul ertönte: »Achtung, stopp. Achter, Sechster: zum streichen! Einser, Dreier: fort. Ha altDie Mannschaft stieg aus, keuchend, schweißbedeckt. »Da schauen S' den Nummer drei, die Pratzen! Wie junge Reisetaschen, was?

Einer von ihnen kletterte auf das Staket, und alle drei brüllten mit furchtbarer Stimme. Edith lief, so wie man im Traume läuft, keuchend, strauchelnd, in Todesangst, mit der entsetzlichen Empfindung, nicht von der Stelle zu kommen. Alle erdenklichen Gefühle stürmten auf sie ein und erschütterten sie so sehr, daß sie glaubte sterben zu müssen.

Nora blieb ganz still und unterstützte das Gesuch der Mutter nicht, und Emmi schien sehr pressiert zu sein; sie behauptete ein wenig unsicher, es sei doch schon ziemlich spät, und hatte kaum mehr Zeit, recht Abschied zu nehmen. Draußen vor der Tür nahm sie einen großen Anlauf und rannte dann ohne Aufenthalt bergab und wieder bergan und langte so bald darauf keuchend daheim an der Haustreppe an.

Mit diesen Fingernägelchen hatte sie vorgestern den Armin gekratzt, als er in grober Weise ihr Brüderchen die Treppe hinuntergestoßen, und mit diesen Nägelchen hätte sie jetzt des Balthasars Gesicht furchtbar zugerichtet, wenn er zur Stelle gewesen wäre. Glühend rot waren ihre Wangen, und der Atem ging keuchend.

Draußen aber stand der Wächter, der mich auf dem Hinweg nach dem Inhalt meines Sackes gefragt hatte, mit drei Genossen, und sie schienen mich erwartet zu haben. Ich rannte ihn über den Haufen und lief lief, so schnell mich die Beine trugen keuchend, besinnungslos auf ein Licht zu, das ich ferne leuchten sah.

Hei, mein gutes Schwert, beiß zuUnd in gewaltigen Sätzen sprengte das Roß aufwärts, keuchend und stöhnend, Funken und Flammen unter seinen Hufen. Und der Stahl Balmung zischte und blitzte, zerbiß Eichenstämme wie dünne Ruten und hielt die Bahn frei, bevor sich die lodernde Wildnis wieder schließen konnte. Der Gipfel des Berges war erreicht.

In der ersten Nacht, in der zweiten Nacht und wieder in der dritten? Keuchend? Nackt? Fürchtete sie sich vor ihm? Glaubte sie wohl, von ihm ermordet zu werden? Sie wußte ja wahrscheinlich gar nichts von alledem . . . Hat er sie geschlagen? Zu Boden geworfen? Brutal? Doch untergekriegt? . . . Aber auf jeden Fall: sie ist um halb sieben heute früh jetzt ist es dreiviertel fünf!

Der Chauffeur hatte ungeheure Augen gemacht, war blutrot geworden und erwiderte keuchend: »Herr, für hundert Francs führ' ich Sie auf den MondAber der Franzose erwies sich als wesentlich bescheidener.

Der This lief wie ein gejagtes Kaninchen davon, um nur endlich dem Geschrei zu entfliehen, rannte keuchend den Berghang hinauf. Oben wurde er nun nicht mehr verfolgt. Denn die anderen wollten den schönen Sonntagabend unten im Dorf genießen. Der This lief immer weiter hinauf. Er hatte bei allem Leid jetzt einen Trost im Herzen.

"Philister", rief ihm keuchend der Oberstallmeister zu, "hast du nicht ein kaiserlich Pferd mit Sattel und Zeug vorüberrennen sehen?"

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen