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Aktualisiert: 27. Juni 2025
In diesem höchst kritischen Augenblick schlich sich ein Herr mit Knebelbart unbeobachtet in den Sitzungssaal, winkte Herrn Habietnik zu sich heran und flüsterte vor Aufregung keuchend mit ihm, worauf sich Herr Habietnik zum Worte meldete.
Unterdessen rückten die Kinder auf einem großen Umwege heran, denn der Peter wusste viele Stellen, wo allerhand Gutes an Sträuchern und Gebüschen für seine Geißen zu nagen war; darum machte er mit seiner Herde vielerlei Wendungen auf dem Wege. Erst war das Kind mühsam nachgeklettert, in seiner schweren Rüstung vor Hitze und Unbequemlichkeit keuchend und alle Kräfte anstrengend.
Schlaukopf war schon auf dem Meere, als der Verfolger ächzend und keuchend an's Ufer kam. »Nikodemus, Söhnchen!« u. s. w. wiederholte der alte Bursche alle früheren fragen der Reihe nach.
Anfangs wurden sie gejagt wie wilde Tiere. Die Bauern versammelten sich wie zur Treibjagd auf Bär und Wolf. Der Wald wurde von Bogenschützen umringt, Lanzenträger gingen dort umher und ließen keine dunkle Kluft, kein dichtes Gestrüpp unerforscht. Während die lärmende Treibjagd durch den Wald zog, lagen die Friedlosen in ihrer dunklen Höhle, atemlos lauschend, vor Angst keuchend.
Und diese wilden, erregten Wogen, berauscht von der Frühlingsluft, schwindlig von der wiedergewonnenen Freiheit, laufen nun Sturm gegen die alte Steinmauer. Sie kommen keuchend und stöhnend, stürmen hoch auf die Mauer hinauf und ziehen sich wieder zurück, als hätten sie ihre weißgelockten Köpfe gestoßen.
Sie war, Hilfe zu schreien, an das Fenster gelaufen, hatte die Gardine und Flügel weit aufgerissen, so daß plötzlich das prallweiße Mondlicht hart über Diele und Tisch fiel. Sie fuhr einen Augenblick geblendet zurück. Der rasende Mann warf sie schon auf den weiß bestrahlten Boden, riß ihr keuchend die Röcke ab, und so wurde sie seine Geliebte.
Ratlos, zu Tode erschöpft, steht zitternd und keuchend der Pater im Schnee. Wohin nun? Wo Rettung finden? Der Blick verwehrt nach oben wie nach unten, ein wirbelndes, weißes Chaos ringsum. Hier steckenbleiben, heißt sterben. Die Gefahr ist da, der weiße Tod lauert auf zwei Opfer. Keine Hilfe!
Ich wusste was für eine Zielstrebigkeit und was für starke Gefühle Jack besass und das konnte ihn manchmal zum Hitzkopf machen, obwohl er normalerweise sehr ruhig war. Lisa, meine jüngere Tochter kam keuchend ins Haus gerannt : "Dad, Sara und ich haben dein Pferd gesattelt. Das nötigste ist in den Satteltaschen. au! jetzt hab ich noch was zu Essen vergessen. Wart ich geh gleich."
Sie stürmten an Jofrid vorbei, keuchend und wild; strauchelten über Steine, sanken ins Heidekraut, zogen weite Kreise rings um die Hütte. Der letzte in der Reihe rief Jofrid an und streckte ihr die Hand entgegen. Sie faßte sie und lief mit. Das war kein Tanz, nur ein wahnsinniges Hinstürmen. Doch Fröhlichkeit war darin, Lebenslust und Übermut.
Sie jagen dem Tier nach, verstellen den Weg, sie schlagen mit ihren Stöcken als ob das Tier schuld wäre an ihrer Jugend und ihrer Betrunkenheit, so schlagen sie. Die Katze hält einen Baum an der Straße umkrallt und windet sich mit letzter Kraft hinauf. Die Burschen halten keuchend inne.
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