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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Der Überfall der kleinen Vögel dauerte nur ein paar Augenblicke; aber als der Vogelschwarm wieder weggeflogen und die Schwäne einigermaßen zu sich gekommen waren, hatten die Wildgänse die Flucht ergriffen und schon die andre Seite der Bucht erreicht. Der neue Kettenhund

»So so, mein Herr Smirre, nun hoffe ich, daß ein guter Kettenhund aus dir wirdsagte der Junge, als er fertig war. Die Sage von Uppland Donnerstag, 5. Mai Am nächsten Tag hatte der Regen aufgehört, aber es stürmte noch den ganzen Vormittag, und die Überschwemmung nahm immer mehr überhand. Gleich nach Mittag jedoch trat ein Umschlag in der Witterung ein.

Dort kommst du nie hinein!“ sagte der Kettenhund, „und kämest du wirklich zum Kachelofen, dann wärest du weg, weg!“ „Ich bin jetzt schon so gut wie weg,“ sagte der Schneemann, „ich zerbreche, glaube ich.“ Den ganzen Tag stand der Schneemann da und sah zum Fenster hinein. In der Dämmerung wurde die Stube noch traulicher.

Weg, weg!“ bellte der Kettenhund, ging dreimal im Kreise um sich selbst und legte sich dann in sein Haus, um zu schlafen. Es trat eine Veränderung im Wetter ein. Ein dicker und feuchter Nebel legte sich am Morgen über die ganze Gegend. Kurz vor Aufgang der Sonne fing es ein wenig an zu wehen.

Versteht sich!“ sagte der Kettenhund. „Sie hat mich ja gestreichelt und er mir öfter einen Knochen gegeben; die beiße ich nicht.“ „Aber was stellen sie hier vor?“ fragte der Schneemann. „Brautleute!“ erwiderte der Kettenhund. „Sie gehören zur Herrschaft.“ „Man ist doch noch recht dumm, wenn man kaum erst gestern geboren ist, das merke ich an dir!

Ich war dazu gezwungen,“ sagte der Kettenhund. „Sie warfen mich hinaus und legten mich an die Kette. Ich hatte den kleinsten Junker in das Bein gebissen, weil er mir den Knochen, an welchem ich nagte, fortstieß. Bein für Bein, heißt es bei mir! Aber das nahmen mir des Knaben Eltern übel, und seit der Zeit habe ich hier an der Kette liegen müssen und meine helle Stimme verloren.

Käthe aber hielt es fest wie ein bissiger Kettenhund . Sie brachte etwas strengere Ordnung in die Gesellschaft der jungen Studenten und in ihre Hausrechnung, so daß M. Veit Dietrich sich über sie beklagte und sein Landsmann und Nachfolger im Haus und am Tisch Frau Käthes sie als stramm und knauserig beschrieb, „die alles zu Rat gehalten und bei den Tischgenossen auf nötige Bezahlung gedrungen“ . Auch Kanzler Brück warf ihr in feindseliger Stimmung Knauserigkeit in der Haushaltung vor.

Habakuk tritt zur Eingangtür herein, ein Kuchelmesser in der Hand. Habakuk. Jetzt wollen wirs probieren. Wie komm ich denn jetzt hinaus? Ich trau mich nicht vorbei. Er fahret auf mich los als wie ein Kettenhund. Ach, was kann denn mir geschehen! Ich war zwei Jahr in Paris. Rappelkopf. Was ists ? Was will Er? Bellt mich schon an. Was willst du da herin, warum erschrickst? Hat mich schon.

»So, hat mein Bruder ihn hingebracht?... Ja, das ist ein schwerer Moment, Ida, glaube mir. Ha, ich weiß es wie gestern! Ich heulte ... ich versichere dich, ich heulte wie ein Kettenhund, es wurde mir entsetzlich schwer. Und warum? Weil ich es zu Hause so gut gehabt hatte, gerade wie Hanno. Die Kinder aus vornehmen Häusern weinten alle, das ist mir sofort aufgefallen, während die anderen sich gar nichts daraus machten und uns anglotzten und grinsten ... Gott! was ist ihm, Ida

»Ich habe sie nur einmal im Vorbeireiten gesehen.« »Reiten kann sie wie der helle Teufel und das dritte hat der Meier der Einsiedler, wie sie ihn unten nennen; aber ob darauf gespielt wird, kann man nicht erfahren, denn er liegt wie ein Kettenhund vor seiner eigenen Thür und läßt Niemanden hinein das ist ein schrecklicher Mensch

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