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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Gleichwie etwa ein Kettenhund, der an einen festen Pfahl gebunden ist und loszukommen versucht, sich um diesen Pfahl im Kreise dreht: ebenso würden jene lieben Jünger aus Abscheu vor dem diesseitigen Leben sich gerade um das diesseitige Leben im Kreise drehen."
Aber ich verstehe nicht zu laufen.“ „Weg, weg!“ bellte der alte Kettenhund, der etwas heiser geworden seitdem er nicht mehr Stubenhund war; „die Sonne wird dich schon laufen lehren; das habe ich an deinen Vorgängern gesehen. Weg, weg, und weg sind Alle!“
Knecht und Vieh stehen auf einer Linie; ein guter Kettenhund, heisst es bei einem roemischen Landwirt, muss nicht zu freundlich gegen seine "Mitsklaven" sein.
Er brachte es auch in der That zuletzt dahin daß ihm Theobald wie einen bösgemachten Kettenhund, aus dem Wege ging, und jede weitere Annäherung an ihn, als total erfolglos, aufgeben mußte.
Auf der Burg, hör' ich, fechten sie scharf. Sacco. Bourgognino ist unter ihnen. Was schafft Verrina? Calcagno. Liegt zwischen Genua und dem Meer, wie der höllische Kettenhund, daß kaum ein Anchove durch kann. Sacco. Ich lass' in der Vorstadt stürmen. Calcagno. Ich marschiere über die Piazza Sarzana. Rühr dich, Tambour! Siebenter Auftritt Der Mohr. Ein Trupp Diebe mit Lunten. Mohr.
Mit Herrn Frerichs kam ich in ein halb freundschaftliches Verhältnis, das bei mir aber mit ein wenig Überheblichkeit vermischt war, so daß ich in meiner Jugend väterlich über ihn lächelte, was dann wieder den Kettenhund Giller reizte, da es nach seiner Meinung nicht dasselbe war, ob er oder ich über den seltsamen Kauz urteilte.
„Ich verstehe dich nicht, Kamerad!“ sagte der Schneemann. „Soll mich etwa die da oben laufen lehren?“ Er meinte den Mond. „Sie lief freilich vorher, als ich sie starr ansah, und jetzt schleicht sie sich wieder von einer anderen Seite heran.“ „Du weißt nichts,“ sagte der Kettenhund, „aber du bist ja auch erst vor Kurzem zusammengeklatscht!
Er war frisch geschoren und machte allerlei Bocksprünge, warf die kleinen Jungen um, trieb den Kettenhund in seine Hütte hinein und stolzierte dann umher, als sei er allein Herr auf dem Hofe. »Hammel, Hammel, was hast du mit deiner Wolle getan?« fragten die Wildgänse, die über ihn hinflogen. »Die hab ich in die Fabriken von Norrköping geschickt!« antwortete der Hammel mit einem langen Meckern.
Am nächsten Morgen geschah, was der Spaniol einst prophezeit hatte, der heranrückende Zuckerhannes wurde nämlich vom Fesenhofe durch den Kettenhund, das Schimpfen, Schelten und Drohen der zweibeinigen Bewohner schmählich vertrieben und vergaß die rührende Rede, welche er sich während der Nacht ausgedacht, bevor er noch ein Wort davon über die Lippen brachte.
Und nun denkt niemand mehr weder an den Winter, noch an den Schneemann und sein „Kachelofenweh“, selbst nicht einmal der heisere Kettenhund. Es ist ein Unterschied. Der Mai war gekommen. „Der Frühling ist da!“ predigten Büsche und Bäume, Felder und Wiesen. Es wimmelte von Blüten und vor allem oben an der Hecke.
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