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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Cethegus hatte den Kern seines Herzens getroffen. Sein Auge leuchtete. »Recht hast du, Cethegus, komm an meine Brust, hab’ Dank. Das ist groß gedacht. O, Justinian, du sollst vor Scham vergehnCethegus entzog sich der Umarmung und schritt zur Thüre. »Armer Witichisflüsterte Prokop ihm zu: »er wird diesem Musterstück von Treue aufgeopfert. – Jetzt ist er verloren

Apollo steht vor mir, als der verklärende Genius des principii individuationis, durch den allein die Erlösung im Scheine wahrhaft zu erlangen ist: während unter dem mystischen Jubelruf des Dionysus der Bann der Individuation zersprengt wird und der Weg zu den Müttern des Sein's, zu dem innersten Kern der Dinge offen liegt.

Um die gefürchteten Unternehmungen zu verhindern, nahmen die Bahau häufig zu falscher oder entsetzlich übertriebener Auskunft ihre Zuflucht; den Kern von Wahrheit mussten wir selbst herauszufinden suchen. Sobald ich aber den Zug mit einigen ihrer Männer wirklich antrat, taten sie alles, um ihm einen guten Erfolg zu sichern.

An der Nordseite des Hügels, ganz hart an der Wand, steht zwischen Dornen und Gestrüpp eine alte, abgestorbene Eiche. Sie war einstmals eine Rieseneiche, ein Koloß von Baum; jetzt ist sie hohl der Kern ist vermodert und ganz zusammengesunken, so daß gleichsam ein Haus in dem zunderigen Stamme entstanden ist. Es riecht säuerlich da drinnen und seifig wie nach Zecken.

Seine Liebe schlägt zurück, ein Kranz bindet sich um die metaphysisch schwebende Erde. Nur das Wichtige hat Sinn, nur die Förderung, die jedes Echte trägt. Jedes Ding, angegriffen, bestürmt, entschält sich. Voll Ehrfurcht nähert Dichtung sich dem nur Wichtigen, dem Kern des Dinges.

Diese Prediger stumpften sich die Zähne an den Schalen ab, indessen ich den Kern genoß. Ich mußte ihrer nun bald müde werden; aber mich an den allein zu halten, den ich doch zu finden wußte, dazu war ich zu verwöhnt. Bilder wollte ich haben, äußere Eindrücke bedurfte ich und glaubte ein reines geistiges Bedürfnis zu fühlen. VI. Buch 6

Wohl hatte dieselbe, seit sie ueberhaupt war, im innersten Kern ein monarchisches Element in sich getragen; allein das Verfassungsideal, wie es ihren besten Koepfen in mehr oder minder deutlichen Umrissen vorschwebte, blieb doch immer ein buergerliches Gemeinwesen, eine perikleische Staatsordnung, in der die Macht des Fuersten darauf beruhte, dass er die Buergerschaft in edelster und vollkommenster Weise vertrat und der vollkommenste und edelste Teil der Buergschaft ihren rechten Vertrauensmann in ihm erkannte.

Daß Ein Mensch doch einen Menschen so verlegen Soll machen können! Ha! er kömmt. Bei Gott! Ein Jüngling wie ein Mann. Ich mag ihn wohl Den guten, trotz'gen Blick! den prallen Gang! Die Schale kann nur bitter sein: der Kern Ist's sicher nicht. Wo sah ich doch dergleichen? Verzeihet, edler Franke... Tempelherr. Was? Nathan. Erlaubt... Tempelherr. Was, Jude? was? Nathan.

Das rechte Verständniß theologischer Schriften setzt lebendigen Glauben voraus, dieser mangelte mir täglich mehr, deßhalb legte mir meine Eitelkeit Riesenarbeiten auf, aber ich übernahm dieselben, denn Geisteshochmuth wurde täglich mehr der Kern meines Wesens und Thuns, die Achtung meiner Lehrer und die Bewunderung meiner Mitschüler wurde Nektar und Ambrosia meines geistigen Lebens.

So unberechenbar die Schwankungen waren, so unangenehm die Enttäuschungen die ganze Persönlichkeit war in ihrer Unmittelbarkeit, ihrer Geradheit so gewinnend, daß man ihn lieben mußte. Sein ganzes Denken ging auf Schulwesen und Erziehung, und darin wiederum auf den einen Kern: jedes Kind über das "gefährliche Alter" wegzubringen, das auf so ganz ungleiche Art sich äußere.

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