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Aktualisiert: 19. Mai 2025


In Italien ging die Gefahr gluecklich vorueber; man liess sich das Bulletin des zweideutigen Sieges von Baecula gefallen und gedachte, als neue Siegesberichte aus Spanien einliefen, nicht weiter des Umstandes, dass man den faehigsten Feldherrn und den Kern der spanisch- phoenikischen Armee in Italien zu bekaempfen gehabt hatte.

Der Kern Italiens schien unwiederbringlich dem Kaiser verloren und der Herrschaft der Kirche anheimgegeben. Ein banges Schweigen lagerte über den jüngst noch so herrischen Byzantinern und triumphierend stand der Priester als Sieger in ihrer Mitte.

Westlich von dieser Küstengebirgskette bildet durchaus das nämliche Schiefergebilde den Kern der ganzen Landschaft und wird namentlich in allen tief eingewühlten Strombetten beobachtet.

Sie wollten das Erlebnis, das anhält. Vor allem gab es gegen das Atomische, Verstückte der Impressionisten nun ein großes, umspannendes Weltgefühl. In ihm stand die Erde, das Dasein als eine große Vision. Es gab Gefühle darin und Menschen. Sie sollten erfaßt werden im Kern und im Ursprünglichen. Die große Musik eines Dichters sind seine Menschen.

Es ist besser, den Text selbst reden zu lassen, auch aus dem Grunde, weil eine eigentliche Gedankenentwicklung gar nicht vorliegt. Gleich in seiner ersten Rede, ja in den ersten Versen derselben, offenbart Krishna den innersten Kern seiner Weisheit, zu dem er auf den verschiedensten Wegen immer wieder zurückkehrt.

Doktor Althoff warf der Engländerin einen etwas ironisch lächelnden Blick zu, als wollte er sagen: Du freilich mit deinen übertriebenen, strengen Formen hast kein Verständnis für das junge, frische Wesen mit seinem natürlichen Sinn – »Ich glaube, Sie irren, meine Damenwandte er ein, »in unsrer kleinen Ilse steckt ein tüchtiger Kern.

Dieser drückte es an die Brust, dann an den Mund und dankte für den süßen Kern in der herben Schale mit einer seelenvollen Miene, durch welche sich ein ganz leises, ironisches Lächeln schlich. "Schreibt mir", sagte sie dann, "durch sichere Gelegenheit, jedesmal, wenn Ihr ahnet, daß mir Gefahr droht und ich Eures Rates bedarf. Bleibet um mich, auch in der Ferne!

Das ist in Metschnikoffs Theorie des Pudels Kern: Wenn das Altern heute so etwas wie eine Bakterienkrankheit ist, dann ist klar, daß man dieses Altern und Sterben mit denselben Mitteln bekämpfen muß, wie jede andere Krankheit auch. Und es bot sich da für Metschnikoff das allbekannte Beispiel mit dem Alkohol.

Daß sie vom Kometen herrührten, dessen Kern man nicht mehr sah, war kein Zweifel; und der Schulmeister stand wie angewurzelt, und schaute mit thränenden Augen das wundervolle Schauspiel an. »O Herr« rief er aus, »wer kann deiner Herrlichkeit sich satt sehen!

Diese Heimkehr ist es, die alles Angefangene, Abgebrochene und Fallengelassene nachträglich zu Taten rundet; in der Stimmung ihres Erlebens wird der lyrische Charakter der Stimmung überwunden, weil auf die Außenwelt, auf die Lebenstotalität bezogen; und die Einsicht, die diese Einheit erfaßt, erhebt sich, wegen dieser Objektsbeziehung, aus ihrer zersetzenden Analytik: sie wird das ahnend-intuitive Erfassen des unerreichten und darum unaussprechbaren Lebenssinnes, der deutlich gewordene Kern aller Taten.

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