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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Frägst du, warum der Sklave sucht die Freiheit? Edrita. Es ging dir wohl bei uns. Leon. Dann ist noch eins. Ich habe meinem frommen Herrn versprochen, So fromm, daß, denk ich seiner Abschiedsworte, Mit dem, was erst nur sprach dein Kindermund, Ich in Beschämung meine Augen senke; Versprochen hab ich ihm, den Neffen sein, Dort jenen Atalus, zurückzubringen. O kenntest du den heilig würd'gen Mann!
Kenntest du die Quellen, aus denen bei so vielen Urteile und Interessen fließen, du würdest nach der Menschen Lob und Zeugnis nicht begierig sein. Keine Seele, heißt es irgendwo, kommt anders um die Wahrheit als wider ihren Willen. Nicht anders also auch um die Gerechtigkeit und Mäßigkeit und Güte, um alle diese Tugenden. Je mehr man das beherzigt, desto milder wird man gegen alle.
Kenntest du die Höllenschmerzen, Die mir nagen tief im Herzen, Fühltest du die grimme Pein, Könntest Reine du es wissen, Was ein blutendes Gewissen, O du würdest milder sein, O du sagtest jetzt nicht: Nein! Ahnfrau. Kehr zurück! Jaromir. Ha, ich? zurück? Nimmermehr! Nicht ohne dich, Geh ich, Weib, so folgst du mir.
Wenn Du den Mann kenntest, wie ich ihn kenne, so würdest Du einsehen, daß wir einer großen Gefahr entgangen sind.« »Ist er denn so hartherzig?« »Nicht hart und grausam grade, aber ein Mensch wie Leder, ein Mensch, der für nichts Anderes lebt, als für Handel und Gewinn, kalt und ohne Bedenken, und unerbittlich wie Tod und Grab.
Als ich antworten wollte, nahm er mich ein wenig beiseite und fragte: »Siehst du den da?« Dabei zeigte er auf den, mit dem ich ihn hatte sprechen sehen. »Den wollte ich gerade jetzt zu dir bringen.« »Er wäre mir sehr willkommen gewesen«, antwortete ich, »und zwar deinetwegen.« »Nein«, sagte er, »vielmehr seinetwegen, wenn du den Mann nur schon kenntest.
Kenntest du des Jünglings Leiden, Der so kühn dich heut bestritt, Ach, du würdest Trost bereiten Mir, der deinen Zorn erlitt. Lass mich zum Kerker weichen, Dem das Feuer mich entriß, Kannst du mir die Hand nicht reichen, Daß mir deine Gunst gewiß!" Apo gab die Hand: "Dein Eifer," Spricht er, "wisse, war mir lieb; Herrlich wirst du, wenn du reifer, Denn dich treibet hoher Trieb.
"Ich?" fragte er endlich, "ich, gestern zu meiner angeblichen Frau?""Ja, du!" sagte Mitidika, "du, der du dich Wehmüller nennst und es nicht bist, du, der du deine Frau nicht einmal kennst.""O, das ist um rasend zu werden!" schrie Wehmüller, "welche tolle Beschuldigungen, und das von einer wildfremden Person, die ich niemals gesehen!""Unverschämter Gesell!" schrie Mitidika; "du kenntest mich nicht!
Du glaubst, du thust sehr viel; doch kenntest du die Pflicht Des Reichthums und dich selbst: so glaubtest du dieß nicht.
Eine Stunde da, unter den Augen meiner Mutter und es erhob sich so mancher Tumult in meiner Seele, den die strengsten Übungen der Religion kaum in Wochen besänftigen konnten! Der Religion! Und welcher Religion? Nichts Schlimmers zu vermeiden, sprangen Tausende in die Fluten und sind Heilige! Geben Sie mir, mein Vater, geben Sie mir diesen Dolch. Odoardo. Und wenn du ihn kenntest, diesen Dolch!
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