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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie warfen zugleich ein Auge auf das Maultier, und einer sagte: »Das kann man am Donnerstag in Toledo verkaufen.« »Nein,« erwiderte Andres, »denn es gibt keinen Maultiertreiber in Spanien, der nicht jedes gemietete Maultier auf den ersten Blick kennte.«
In solchen Gedanken landeten sie im Hofe von Frau Nietken, die, ungeachtet sie von Cenrio wohl unterrichtet war, doch sich stellte, als kennte sie ihre hohen Gäste nicht, und es bedauerte, daß ein paar Familien aus Gent ihr Haus in Beschlag genommen hätten.
»Natürlich würde der Kranke sie fragen, ob sie denn die Mischung nicht so gut kennten, daß sie sie ohne Rezept zu bereiten vermöchten. Aber das wäre nicht der Fall. Niemand von ihnen kennte das Heilmittel; denn die Sache wäre so strenge geheimgehalten worden, daß immer nur eine Person sich hätte damit befassen dürfen.
Würde ich sonst, wenn ich nicht das fruchtlose Hin- und Hermeinen des Publikums zu gut kennte, mir die Beantwortung der ironischen Frage aufgelegt haben, ob man den wünschenswerthen Untergang der Sprache ruhig sich selbst und der Zeit überlassen oder etwas dafür thun, denselben möglichst beschleunigen solle?
Wie ich nun meine Frau Mutter hierauf fragte, ob er mich denn noch kennte, so gab ihr der Naseweis so höhnisch zur Antwort und sagte, warum er denn seinen liederlichen Vetter Schelmuffsky nicht kennen sollte.
Wie fließen uns die Verse? Der gute Herr Firmin hat allerlei dagegen, ich weiß aber, er hat Unrecht. Sie haben ein so entschiednes Talent! Wenn die Welt Sie nur erst kennte aber das wird kommen! Noch heute früh sprach ich von Ihnen Karl. Von mir? Selicour. Mit der Mutter unsers Herrn Ministers und man hat schon ein gutes Vorurtheil für Sie, nach der Art, wie ich Ihrer erwähnte. Karl. So!
Worauf ich ihm denn wieder zur Antwort gab, wie daß ich ein brav Kerl wäre und Adam Riesen sein Rechenbuch sehr wohl kennte; er sollte mir das große Buch geben, ich wollte schon sehen, wie die Summa herauszubringen wäre. Hierauf so gab er mir das Buch, worinnen seine Einkünfte stunden, und ließ mich allein.
O wehe!= wieder zugeschraubet uffm rechten Bein, ist stille worden und hatt nichts antwortten wollen, zugeschraubet, hatt laut geruffen, wieder stille worden undt gesagt, sie kennte und wüste nichts, nochmahls uffgezogen, sie geruffen: =O wehe! O wehe!= ist aber bald gantz stille worden, ist wieder niedergesetzt undt gantz stille blieben, die Schrauben uffgeschraubet.
Am weitesten trieb man die Frechheit in den Epilogen, welche fast stets von den beliebtesten Schauspielerinnen gesprochen wurden, und es war ein Hochgenuß für das verderbte Publikum, die unanständigsten Zeilen aus dem Munde eines schönen Mädchens zu hören, von der man annehmen kennte, daß sie ihre Unschuld noch nicht verloren hatte.
Wer die Entwürfe kennte, die schon alle im Pulte harren! Es ist leicht möglich, daß Friedrich Wilhelm IV. für Europa einige Überraschungen im Sinne hat. Man spricht jetzt soviel über Friedrich II. Was ist es, das an ihm so außerordentlich gerade jetzt in die Augen spränge? Will man einen schlesischen Krieg? Will man eine straffgezogene Regierungssouveränität? Nein.
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