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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Runzelt Ihr die hohen Brauen Edler Herr? Ich kann nicht anders! Meinen Busen will's zerbrechen Und es drängt mich's auszusprechen Beb ich selber gleich zurück. Kommt hierher, mein Fräulein, hierher Und vernehmt und staunt und bebt. Mit der Ahnfrau blut'ger Leiche Ward der Sünde Keim begraben, Aber nicht der Sünde Frucht.

Die ganze Begeisterung für Witichis und die Entrüstung gegen uns würde nun im Keim erstickt, und die Goten sähen sich nicht von uns, sondern von ihrem König verraten, wenn dieser selbst schriftlich bezeugen würde, er habe die Stadt nicht an Belisar als Gotenkönig und Rebellen gegen Justinian, sondern einfach an den Feldherrn Justinians übergeben.

Ihr Brief bestätigt ganz unsere Ansicht, daß die Einigung unsererseits überstürzt ist und den Keim künftigen Zwiespalts in sich trägt. Wenn es gelingt, diesen Zwiespalt bis über die nächsten Reichstagswahlen hinauszuschieben, wäre es schon gut.... Das Programm, wie es jetzt ist, besteht aus drei Teilen: 1.

Der vollkommene Wille kann nicht seinen Zorn von dem Bösen auf das ganze Wesen übertragen und so mit dem Bösen auch das, sei es noch so geringe Gute, oder den Keim des Guten, der im Menschen wohnt, zugleich vernichten wollen. Dies Gute muß er lieben und zu erhalten streben, so gewiß er das Böse haßt und aufzuheben strebt.

Der Keim des Widerspruchs, der darin liegt, daß zwei Drittel der Kinder männlichen Geschlechts zur Unsauberheit, zum Ungehorsam, zur Wildheit neigen, zwei Drittel der Kinder weiblichen Geschlechts zum Putz und zu guten Manieren, muß entwickelt und für die Phalanx ausgenutzt werden.

Unter dem italienischen Himmel ließen sich darüber die herrlichsten Beobachtungen anstellen. "Den Hauptpunkt, wo der Keim steckt," schrieb Goethe, "hab' ich ganz klar und zweifellos gefunden. Alles Uebrige sah ich schon im Ganzen, und nur noch einige Punkte müssen bestimmter werden. Die Urpflanze wird das wunderlichste Geschöpf von der Welt, um welches die Natur selbst mich beneiden soll.

Da ist ein Mann, fähig zur Hingebung, ja, zur Aufopferung, der jeden Keim großer Empfindung durch unablässiges Frage- und Antwortspiel mit sich selbst zerstört, wie wenn ein verrückt gewordener Gärtner jeden Morgen die schönsten Knospen abrisse und zwischen den Fingern zerriebe, und da sind andere die aus purer Herrschsucht, aus purem Mutwillen, aus purer Eitelkeit, aus purem Unverstand das Kostbarste, was sich ihnen anbietet, zu niedrig einschätzen, nur weil es sich ihnen anbietet, und verwesen lassen, was sie hegen sollten.

Aber in diesem, wie in allen anderen, ist die Moral in Widerspruch mit sich selbst; sie will Literatur und Künste heben und verbessern, aber sie will uns in der wesentlichsten Branche, in der materiellen Lebenshaltung, im Zustand der Rohheit halten, obgleich grade hier der Keim ist, der die industrielle Anziehung gebiert und das Bedürfniß nach Vervollkommnung weckt.

Hier fragen wir nun zunächst, wo jener neue Keim sich zuerst in der hellenischen Welt bemerkbar macht, der sich nachher bis zur Tragödie und zum dramatischen Dithyrambus entwickelt.

Die Pflanze geht über die Schranke, als Keim zu seyn, ebenso über die, als Blüthe, als Frucht, als Blatt zu seyn, hinaus; der Keim wird entfaltete Pflanze, die Blüthe verblüht u.s.f. Das Empfindende in der Schranke des Hungers, Durstes u.s.f. ist der Trieb über diese Schranke hinauszugehen und vollführt dieß Hinausgehen.

Wort des Tages

insolenz

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