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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Wie der Engländer weg war, gingen wir wieder ins Kasino und besprachen uns, wie wir den Brüdern in der nächsten Nacht einen Empfang bereiten wollten. Tags darauf sah man die Burschen usw. sehr emsig arbeiten. Sie beschäftigten sich damit, Pfähle in der Nähe des Kasinos und der Offizier-Wohnbaracken einzurammen, die in der kommenden Nacht als Maschinengewehrstände benutzt werden sollten.

Auf den Tischen unseres riesengroßen Kasinos stand während der ganzen vier Wochen selten etwas anderes als ein dünnes Steckrübengemüse. Dabei war der Dienst keineswegs leicht. Der Somme-Rückzug. Zum Regiment zurückgekehrt, das seit einigen Tagen bei den Ruinen von Villers-Carbonnel in Stellung lag, bekam ich vertretungsweise die Führung der 8. Kompagnie. Ruheort war Devise.

Ehe man dorthin kommt, trifft man denn auch hie und da mehrere Kasinos, deren Inneres und Ausschmückung auf die geistvollen Ausschweifungen unserer Vorfahren hindeuten, die doch immerhin den Schatten und die Verborgenheit aufsuchten, um sich der Zügellosigkeit hinzugeben, deren man sie beschuldigt.

Das überreichte Schreiben sollte im Beisein des Jägers zerrissen und verbrannt werden. Dies geschah. Vor allem brachte der Bursche Geld, herrliches bares Geld. Stanhope atmete auf. Am nächsten Abend lud er einige der vornehmsten Familien der Stadt zu einem geselligen Beisammensein in die Räume des Kasinos.

Möcht's man endlich losgehen, sonst reißen se uns noch alle ausGaston nickte. Ja, wenn's nur endlich losgehen wollte! Dann wäre er mit einem Schlage aus aller Wirrsal heraus gewesen Im Lesezimmer des Kasinos der Ordensburger Dragoner saßen nur drei Herren. Zwei in Uniform, der dritte in Zivil.

So geht die Arbeit Tag und Nacht, Jahre hindurch, bis der Ofen seine Reise beendet hatAn Licht und Luft ist nicht gespart. Schön und gewaltig hat man in den letzten Jahren auch für den Arbeiter und Angestellten gebaut. Eine Arbeiter- und Beamtenkolonie ist prächtiger als die andere; dazu kommen Kasinos, Konsum-Anstalten, Ledigenheime, Speiseanstalten, Schlafhäuser.

Er phantasiert lieber über die Politik des Auslands, als er in den einheimischen Angelegenheiten einen Schritt thut und, wenn bei andern Nationen morgens im Kaffeehause aus den Zeitungsblättern die Stimmung sich bildet, aus der die Thaten des Tages hervorgehen, so politisiert der deutsche Bürger abends nach vollbrachtem Tagewerk zur Erholung auf Museen, Ressourcen, Kasinos und legt sich dann zu Bett, um alle Träume und Großthaten zu verschlafen.

Alle Welt schreibt oder liest in dieser Zeit Memoiren; in den Salons der großen und kleinen Residenzen, in den Ressourcen und Kasinos der Mittelstädte, in den Tabagien und Kneipen der kleinen spricht man von Memoiren, urteilt nach Memoiren und erzählt nach Memoiren, ja, es könnte scheinen, es sei seit zwölf Jahren nichts Merkwürdiges mehr auf der Erde als ihre Memoiren.

Zwischen Weidenstämmen und gelbem Ginster hatte sich eine große Gesellschaft zusammengefunden: junge Offiziere der Reitschule, Mädchen und Frauen der Gesellschaft in hellen Sommerkleidern, Burschen und Ordonnanzen mit Decken und Mänteln und der Koch des Kasinos mit seinem weißbeschürzten Stab vor dem mit Kisten und Fässern hochgetürmten Kremperwagen.

Hier ein wenig hinters Licht zu kommen und, abgesehen von den dürftigen, äußeren Tatsachen, dem Verhältnis ein wenig auf den Grund zu gehen, schien eine schwierige, aber lohnende Aufgabe ... Und in Wohn- und Schlafstuben, in Klubs und Kasinos, ja selbst an der Börse sprachen die Leute über Gerda und Thomas Buddenbrook desto mehr, je weniger sie von ihnen wußten.

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