Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der lachte, er griff ihm mit der Hand in den Bart. „Du bist mein Vater, der gestorben ist,“ sagte der Junge. „Er ging des Morgens sehr früh fort. Dann trat er leise auf und zog sich im Dunkeln an, damit wir nicht aufwachen sollten. Es war noch sehr früh und sehr kalt draussen. Im Bett war es warm. Der Winter hatte grosse, weisse Eisblumen vor das Fenster gemalt.
Ich ging, um es recht bald zu wissen, In dem empfangnen Glanz hart vor der Sakristei Einmal, und noch einmal, vorbei, Weil mir es schien, als wolle man mich küssen. Ich wartete noch eine gute Frist, Und ward einmal; allein ganz kalt, geküßt.
Ueberdies ist auch das Wetter jetzt so schlecht, sehen Sie doch nur, es regnet wie aus Eimern, unaufhörlich regnet es, und überdies ... es wird doch noch kalt werden, mein Engelchen, Ihr Herzchen wird es kalt haben, Sie werden erfrieren! Und Sie fürchten doch jeden fremden Menschen: und nun wollen Sie mit diesem da fortfahren! Wie soll ich denn hier so allein zurückbleiben? Ja!
„Finden Sie Ilse wirklich reizend? Ich begreife das nicht? Sie hat ein frisches, glattes Gesicht, aber Sie müssen doch gestehen, daß demselben jede Vergeistigung fehlt, die ein Antlitz doch erst anziehend und interessant macht. Ohne diesen Ausdruck kann ich kein Gesicht schön finden und deshalb läßt mich auch das von Ilse kalt, es ist mir langweilig.“
Caspar trat auf Stanhope zu und bat ihn mit bewegter Stimme, noch einmal auf sein Zimmer zu kommen. Der Graf antwortete kalt, er habe wenig Zeit, Caspar möge sein Anliegen hier vorbringen.
Die Großmutter wollte damit das Gespräch beenden, aber das Kind fing plötzlich an, bitterlich zu weinen. Die Tränen stürzten ihm wie Bäche aus den Augen, und unter heftigem Schluchzen stieß es hervor: "Großmutter, wer soll dir dann Holz und Wasser bringen, wenn es kalt wird?
Eine Frau von der gemeinen Art, die weder kalt noch warm, weder recht gut noch recht schlimm ist, taugt für einen Gelehrten nichts, ganz und gar nichts! Wer wird sich nach seinem Tode um sie bekümmern? Gleichwohl verdient er es doch, daß sein ganzes Haus mit ihm unsterblich bleibe.
Der Baron wurde auf einmal kalt und ablehnend: »Keinen Unsinn. Wofür? Es hat mir Spaß gemacht. Du aber besinn' dich, was du einst für mich gethan hast. Auf deinen Schultern durch die Schulen getragen hast du mich, du, der viel Jüngere, mich, den ewigen Repetenten. Himmel, Himmel, waren das Zeiten!
Denn es war frühzeitig kalt geworden. Draußen, jenseits der Straße, war schon jetzt, um die Mitte des Oktober, das Laub der kleinen Linden vergilbt, die den Marienkirchhof umstanden, um die mächtigen gotischen Ecken und Winkel der Kirche pfiff der Wind, und ein feiner, kalter Regen ging hernieder. Madame Buddenbrook, der
Langsamen Schrittes, wie ein müder Reisender, nahte der Mönch mählich dem Platze, wo sich Adolf niedergelassen hatte, und blieb plötzlich vor ihm stehen. Freudige Überraschung belebte seine Züge; offenbar war ihm Adolf wohlbekannt. Aber sein Gesicht wurde gleich wieder ernst und kalt, als wollte er sich verstellen. Adolf merkte erst jetzt die Anwesenheit des Mönches.
Wort des Tages
Andere suchen