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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Eines Abends trat Herr Vergier hastig und von heftiger Aufregung zitternd in das Wohnzimmer, in welchem der alte Challier mit seiner Tochter saß. „Die Entscheidung ist da,“ rief er, dem alten Herrn ein Zeitungsblatt hinreichend, „alle diplomatischen Künste können diesmal den Krieg, nach welchem Frankreich dürstet, nicht aufhalten.
Schließlich brachte er hervor: »Sind Sie demnach denn also die Künstlerin Fröhlich?« »Na ja,« sagte die Frauensperson. Unrat hatte es gewußt. »Und Sie führen Ihre Künste in diesem Gasthause vor?« Auch dies wollte er noch von ihr selbst bestätigt hören. »Originelle Frage,« bemerkte sie. »Drum denn
Und da ich mich mit Tränen angeklagt hatte, dankte ich von ganzem Herzen dem Herrn, daß er mich armen fahrenden Schüler nicht vergessen, und mich durch seine Barmherzigkeit zu meinem gnädigen Herrn und Ritter gebracht, gelobte auch, ferner mich aller Hoffart zu enthalten und die Künste, welche ich durch seinen Beistand mit schwachen Sinnen erlernet, zur Mehrung seines Reiches auf Erden treu anzuwenden.
So wie ein weiser Arzt, der auf der Bühne steht, Und seine Künste rühmt, bald vor, bald rückwärts geht, Ein seidnes Schnupftuch nimmt, sich räuspert, und dann spricht: So lief die Elster auch den Ast bald auf, bald nieder, Und strich an einem Zweig den Schnabel hin und wider, Und macht ein sehr gelehrt Gesicht.
Ein Frosch, ein dicker, der im Grase Am Boden hockt, erhob die Nase, Strich selbstgefällig seinen Bauch Und denkt: Die Künste kann ich auch.
Ein armer Teufel, gleichsam so eine Art von Gelehrten und Physikus, der von seinen Freunden für vortreffliche Künste schlechten Dank erntet, und für sich selber auf Erden keinen andern Spaß hat, als sein bißchen Experimentieren aber unterschreiben Sie doch. Rechts, da unten: Peter Schlemihl.«
Leo X., ein Sprössling der berühmten Fürstenfamilie der Medicis, war ein gescheiter Mann, welcher Künste und Wissenschaften liebte und manch andere Eigenschaft hatte, die wir an einem weltlichen Fürsten recht hoch schätzen würden.
Mehrere Toaste wurden ausgebracht. Herr Regierungsrat Lieuvain trank auf Seine Majestät, Herr Bürgermeister Tüvache auf den Herrn Landrat, sodann Herr Rittergutsbesitzer Derozerays auf das Gedeihen der Landwirtschaft, Herr Apotheker Homais auf die Industrie und ihre Schwestern, die Künste und Wissenschaften, so zuletzt Herr Leplichey auf den Fortschritt.
Gern hätte er sie angerufen, ein wenig mit ihr geschwatzt und sie mit einem Scherzwort ein wenig fröhlicher zu Bett gehen lassen. Aber er fürchtete, sie würde erschrecken und alsbald ihr Licht ausblasen, wenn er hinüber riefe. Statt dessen begann er nun eine seiner vielen kleinen Künste zu üben.
In Italien fühlt' ich mich nach und nach kleinlichen Vorstellungen entrissen, falschen Wünschen enthoben, und an die Stelle der Sehnsucht nach dem Land der Künste setzte sich die Sehnsucht nach der Kunst selbst: ich war sie gewahr geworden, nun wünscht' ich sie zu durchdringen.
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