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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Alma mater reicht mir dar der freien Künste Prachtregister, und bring ichs nie auch zum Magister, bin was ich strebte: ein Skolar. Nie kann ganz die Spur verlaufen einer starken Tat; dies lehrt zu Konstanz der Scheiterhaufen; denn aus tausend Feuertaufen steigt der Hochgeist unversehrt.
Dieser Philosoph hatte sich, bei jener großen Migration der schönen Geister aus Griechenland nach Syracus, auch dahin begeben, mehr um einen beobachtenden Zuschauer abzugeben, als in der Absicht, durch parasitische Künste die Eitelkeit des Dionys seinen Bedürfnissen zinsbar zu machen.
Wird je die Gebieterin ihren Sklaven fürchten? Julia. Über euch Männer und den ewigen Widerspruch! Als wenn ihr nicht die gefährlichsten Sieger wäret, wenn ihr euch unsrer Eigenliebe gefangen gebt. Soll ich dir Alles gestehen, Fiesco? daß nur mein Laster meine Tugend bewahrte? nur mein Stolz deine Künste verlachte? nur bis hieher meine Grundsätze Stand hielten?
Bleibt bei mir, so lange es Euch gefällt, und ich will Euch viele Künste lehren.« Da blieb Siegfried bei Mime im Walde und wußte nicht, daß es ein Jahr ward und ein zweites und drittes, so lief die Zeit dahin wie ein Wunder und wurde von Meister und Schüler weidlich genützt.
Sie haben Ihre Künste an mir versucht, und ich war ein ebenso großer Einfaltspinsel wie mein Esel von einem Leutnant. Ich lasse jetzt nicht mehr mit mir spaßen! Wer sind Sie, daß Sie sich herausnehmen dürfen, mit mir auf so grobe Weise zu sprechen? Oh, der niedrig geborene, gemeine, korsische Abenteurer tritt sehr leicht bei Ihnen zutage.
Das Verhältnis der Künste und Wissenschaften zum Leben ist nach Verhältnis der Stufen, worauf sie stehen, nach Beschaffenheit der Zeiten und tausend andern Zufälligkeiten sehr verschieden; deswegen auch niemand darüber im ganzen leicht klug werden kann.
MEPHISTOPHELES: Wenn dir's beliebt, so bin ich auch bereit, Dir zur Gesellschaft hier zu bleiben; Doch mit Bedingnis, dir die Zeit Durch meine Künste würdig zu vertreiben. FAUST: Ich seh es gern, das steht dir frei; Nur daß die Kunst gefällig sei! MEPHISTOPHELES: Du wirst, mein Freund, für deine Sinnen In dieser Stunde mehr gewinnen Als in des Jahres Einerlei.
Ich fand sie hier und so sprech ich sie an: Fluch Jason dir! Fluch dir und deinem Weib! Verruchter Künste bist du angeklagt, Der Schuld an deines Oheims dunkeln Tod. Jason. Du lügst, nicht weiß ich um des Königs Sterben. Herold. Frag diese dort, die weiß es besser wohl. Jason. Tat sie's? Herold. Nicht mit der Hand, durch Künste, die ihr kennt, Die ihr herüberbrachtet aus dem fremden Lande.
Wer das schon begreift, in dem ist der Heiland; die anderen alle, die da Künste können und Fertigkeiten haben, sind ja nur Handwerker.
Er liebte diejenigen Künste sehr, über welche, nach dem Glauben der Griechen, die Musen die Aufsicht hatten.
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