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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So was von Dressur von einem Hunde ist noch gar nicht dagewesen. – Nicht wahr, Anning, nicht wahr, Frau Pastorin? – Liebesbriefe unter das Hundehalsband zu binden, und dann von dem Köter in die Mädchenpension tragen zu lassen, ha, ha, ha, zu komische Idee, zu ko – –«
Jungens schrien, Mädchen kreischten, alte Weiber schimpften und kommandierten, der große Hund des Polizeidieners bellte und sämtliche Köter der Stadt stimmten ein. Alles, was drin war, drängte hinaus hinaus. Der Spektakel wurde so ungeheuerlich, daß sogar der Amtmann sich auf seiner Treppe umdrehte und die Worte fallen ließ: "Da muß was los sein."
Als Tankred den Parkausgang erreicht hatte und über die Wiese den Weg zum Kirchdorf nehmen wollte, sah er abermals Frege, und hinterher lief der Köter Max, der bei Tankreds Anblick ein wütendes Gebell ausstieß. Da hob Tankred einen Stein auf und warf nach der Bestie, aber so unglücklich, daß nicht der Hund, sondern der Alte am Bein getroffen wurde.
„Drum und dran! Jetzt nicht. Mach', daß du wegkommst, Puffmann!“ rief Hederich höchst ärgerlich und verscheuchte den Hund. Aber als er sein Auge mit dem früheren, werbenden Ausdruck auf Carin richtete, sah er über ihr Angesicht ein leise spöttelndes Lächeln fliegen. Und das störte ihn so, ja, schnitt ihm so ins Herz, daß ihm das Wort erstarb, und daß er mit einem „Drum und dran! dieser Köter, oft möchte man ihm den Hals umdrehen!“ Carins Bewegung, sich zu entfernen, folgte und stumm den Weg zur Laube zurücknahm. Als sie sich dem Platze näherten, drang lebhaftes Plaudern an ihr Ohr, und dazwischen hörten sie der Frau Pastorin helle Stimme.
Lassen Sie hier Jemanden leichtsinnig, oder ich möchte fast sagen wahnsinnig genug sein den Beinamen Abolitionist zu verdienen, und er wird finden daß es etwa denselben Erfolg hat, als ob man irgend einem ausreißenden Köter das Wort »toller Hund« nachruft; wer irgend etwas Werfbares in der Geschwindigkeit aufraffen kann, wirft es nach ihm, und haben sie ihn dann todt geschlagen, geben sie sich vielleicht die Mühe sich zu erkundigen ob er auch wirklich toll, oder was hier dasselbe sagen will, ein Abolitionist gewesen.«
Ich hätte den infamen Köter längst tot gemacht, wenn ich gedurft hätte; aber da er vom Vater hinterlassen war, so durft' ich nicht; einmal hatte ich ihn doch schon im Sack und wollte ihn ersäufen, da biß er mich aber beim Aufheben des Sacks so scharf in die Hände, daß ich ihn mit dem Sack laufen ließ: nun sag, Kind, wie hast du es angefangen, ihn über die Seite zu schaffen?"
Ueber den Leuchter stolpernd, an den er nicht mehr gedacht, fand er aber doch zuletzt die Klinke, öffnete sie und warf den jungen winselnden Köter mit einem zwar leise gemurmelten, aber desto herzlicher gemeinten Fluche ins Freie.
Wie ein kläffender Köter schnaubte ihn Bogdán an: Geht dich nichts an! Hast was zu reden, du! Wär' ich aus 'm Mutterleib schon so zugerichtet auf die Welt kommen, mit dem Bauch auf dem Rücken, wie du, hätt' mir der Russ' nichts tun können. Der Bucklige setzte sich ruhig neben ihn hin, ohne auch nur im geringsten gekränkt zu sein.
Wie die Maschine da klappert, die Räder schlagen und schäumen, und der Dampf so scharf und zischend aus den schlanken Röhren fährt. Und die Fluth quirlt so dick und tückisch darunter hin, und hebt sich und springt hinten nach, wie ein bissiger Köter, der schnappend nach dem stolz vorbeitrabenden Roß hinüber fängt.
Wenn der schlechteste Köter von weitem ankam, so sprang er hastig fort, während er früher gelassen der Gefahr ins Auge geschaut und böse Hunde oft tapfer gezüchtigt hatte.
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