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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Alles, alles war nun gelöset; die freudigen Festgruppen der Kirchgänger rüsteten sich, und ließen gern das köstliche Naß durch ihre Kleider sinken, um nur zum Tempel Gottes zu gehen und zu danken auch Felix ließ es durch seine Kleider sinken, ging mit und dankte mit, und Keiner wußte, was seine sanften, ruhigen Augen bargen. So weit geht unsere Wissenschaft von Felix, dem Haidebewohner.

Aber Berner, der nachmittags nur im Flug ein wenig bei ihr einsprach, verscheuchte diese Wolken. Er war zwar zu vorsichtig, um ihr den tiefen Eindruck zu schildern, den sie auf den geliebten Fremden gemacht hatte; aber das sagte er mit triumphierender Miene, daß sie vor der Aarstein nicht bange haben solle; er habe gute, köstliche Nachrichten, die dies vollkommen bestätigen.

Dies Glas bring’ ich dir, FloraEr sprang auf und schleuderte an die getäfelte Decke eine köstliche Krystallschale, daß sie klirrend zersprang.

Ein so reines Entzücken nun auch das köstliche Stück bei allen erregte, so führte doch sein Inhalt selbst, mit einem raschen Übergang, auf den Gipfel geselliger Lust, wo die Musik an und für sich nicht weiter in Betracht mehr kommt, und zwar gab zuerst unser Freund das Signal, indem er vom Klavier aufsprang, auf Franziska zuging und sie, während Max bereitwilligst die Violine ergriff, zu einem Schleifer persuadierte.

Wie taute der halb erfrorene abgemagerte Mann auf, als die heißen Würste aufgetragen wurden, und wie schmeckte diese ganze Woche die Kaffeebrühe so wunderbar, wenn der köstliche Stollen dazu eingetunkt wurde! Ja, der Dank kam aus dem Herzen, den Vater Greiner in einem Brief zu Neujahr an Fräulein Elisabeth im Namen der ganzen Familie aussprach! –

Reineke sagte: sie waren so köstlich, wir finden sie nimmer; Wer sie besitzt, verwahrt sie gewiß. Wie wird sich darüber Nicht Frau Ermelyn quälen! sie wird mirs niemals verzeihen. Denn sie mißriet mir, den beiden das köstliche Kleinod zu geben. Nun erfindet man Lügen auf mich und will mich verklagen!

Luise. Mir wird bange! Blick' weg! Deine Lippen beben! Dein Auge rollt fürchterlich-Ferdinand. Nein, Luise! Zittre nicht! Es ist nicht Wahnsinn, was aus mir redet. Es ist das köstliche Geschenk des Himmels, Entschluß in dem geltenden Augenblick, wo die gepreßte Brust nur durch etwas Unerhörtes sich Luft macht Ich liebe dich, Luise Du sollst mir bleiben, Luise Jetzt zu meinem Vater! Sechste Scene.

Temple hatte in seinen Mußestunden allerhand Versuche im Gartenbau angestellt und den Beweis geliefert, daß viele köstliche Früchte, die Erzeugnisse begünstigterer Himmelsstriche, mit Hülfe der Kunst in englischem Boden gezogen werden konnten.

Der Amtmann rief ihr nach: »Schließen Sie fein Ihr Zimmer zu, Leutholdinund lachte cynisch. Tarnow erhob sich wie gequält, trat ans Fenster, verließ aber nach kurzer Zeit ebenfalls die Stube. Der Amtmann schüttelte ihm die Hand mit einer Herzlichkeit, die beängstigend war bei ihm. Tarnow wandelte wieder in den Garten hinaus, – durch den Hof, wo eine wahrhaft köstliche Ruhe ausgebreitet war.

Guercino liebte seine Vaterstadt, wie überhaupt die Italiener diesen Lokalpatriotismus im höchsten Sinne hegen und pflegen, aus welchem schönen Gefühl so viel köstliche Anstalten, ja die Menge Ortsheilige entsprungen sind. Unter jenes Meisters Leitung entstand nun hier eine Malerakademie. Er hinterließ mehrere Bilder, an denen sich noch der Bürger freut, die es aber auch wert sind.

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