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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das Gesetz, daß nach Verlauf von drei Jahren ein Parlament gehalten werden mußte, blieb in Kraft, die strengen Klauseln aber welche die Wahlbeamten anwiesen, zur bestimmten Zeit, auch ohne königliches Ausschreiben, die Wahl vorzunehmen, wurden aufgehoben.
Meiner Six, du hast keinen Tropfen königliches Blut im Leib, wenn du nicht um zehn Schillinge das Herz hast zu ruffen: Halt! Prinz Heinrich. So sey es dann, einmal in meinem Leben will ich ein Tollkopf seyn. Falstaff. Nun, das heißt einmal brav gesprochen. Prinz Heinrich. Nein, geh' es wie es will, ich bleibe zu Hause. Falstaff. Bey G so will ich ein Verräther seyn, wenn du König bist.
Mein hochgeehrtester Herr, ich bin ganz krank vor Schaam, daß ich so ein unglüklicher Bettler war, als Euer Gnaden neulich zu mir schikte. Timon. Denkt nicht an das, mein Herr. Senator. Hättet ihr nur zwo Stunden eher geschikt Timon. Laßt euch das nicht von angenehmern Erinnerungen abhalten He, stellt alles zugleich auf! Senator. Ein Königliches Tractament, ich steh' euch dafür. Senator.
Umsonst verpfändete er jetzt sein königliches Wort, umsonst rief er den Himmel zum Zeugen der Aufrichtigkeit seiner Versicherungen an; das Mißtrauen seiner Gegner war weder durch Schwüre noch durch Verträge zu verbannen, denn sie hegten die Überzeugung, daß ihre Sicherheit von seiner völligen Hilflosigkeit abhinge, und aus diesem Grunde bestanden sie darauf, er solle nicht nur auf die Vorrechte verzichten, die er sich durch die Verletzung alter Gesetze und seiner eigenen noch kürzlich geleisteten Versprechen angemaßt hatte, sondern auch auf andere, in deren Besitz die englischen Könige seit undenklichen Zeiten waren und noch bis auf den heutigen Tag sind.
„Sie vergessen, Madame,“ rief Don Carlos, „daß in den nächsten Tagen vielleicht die Gnade der Vorsehung mir einen neuen Nachkommen schenken wird. Wenn ich heute mit Ihnen diesen Kauf abschlösse,“ rief er lebhaft, „über die Rechte und die Zukunft meines Hauses, und wenn dann dieses Kind, das ich erwarte, ein Sohn wäre, müßte ich nicht erröthend die Augen niederschlagen vor der Wiege des Säuglings, den ich um sein königliches Recht vor seiner Geburt betrogen hätte. Nein, Madame,“ sagte er kalt und ruhig, jedes Wort scharf und nachdrücklich betonend, „seien Sie überzeugt, daß niemals, niemals von mir ein solcher Pact geschlossen werden wird, und selbst wenn ich heute ein Greis wäre, der keine Nachkommenschaft mehr zu erwarten hat
Mir auch fehlt's Nicht an erprobten Dienern. Nicht als Sklavin, Als Königstochter trat ich in dies Haus, Und mein Geleite war ein königliches. Die alten Vielgetreuen ruf ich auf, Daß sie dem Fliehenden den Weg vertreten, Dann sprech ich zu Kandaules: hier bin ich, Dort ist der Günstling, wähle, dieser Dolch Ist für mich selbst, wenn nicht dein Schwert für ihn! Vergibst du, Königin? Rhodope.
Das heisst mit andern Worten auch: "O weih, ich hab's gewonnen!" Schlechter Lohn Als im letzten Krieg der Franzos nach Berlin kam, in die Residenzstadt des Königs von Preussen, da wurde unter anderm viel königliches Eigentum weggenommen und fortgeführt oder verkauft. Denn der Krieg bringt nichts, er holt.
Er versicherte zwar, daß er selbst den Zusammentritt eines freien Parlaments dringend wünsche und versprach ihnen auf sein königliches Wort, ein solches einzuberufen, sobald der Prinz von Oranien die Insel wieder verlassen haben würde. »Aber,« setzte er hinzu, »wie kann ein Parlament frei sein, so lange ein Feind im Lande ist und nahe an hundert Stimmen gewinnen kann?« Zu den Prälaten sprach er mit besonderer Gereiztheit. »Neulich,« sagte er, »konnte ich Sie nicht dazu bewegen, Sich gegen die Invasion zu erklären; jetzt aber sind Sie völlig bereit, Sich gegen mich zu erklären.
Ergebt Euch dem geliebten Mann, und mag Alsdann die Welt die Glückliche verhöhnen! Wer von geringem Stand geboren ist, Dem steht es an, wie Zelima zu denken. Ein königliches Herz fühlt königlich. Vergib mir! Zelima!
Tellheim Ha! der Leutnant Riccaut! Fräulein Er versicherte, daß er Ihr Freund sei. Tellheim Ich versichere, daß ich seiner nicht bin. Fräulein Und daß ihm, ich weiß nicht welcher Minister, vertrauet habe, Ihre Sache sei dem glücklichsten Ausgange nahe. Es müsse ein königliches Handschreiben an Sie unterwegens sein Tellheim Wie kämen Riccaut und ein Minister zusammen?
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