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Aktualisiert: 14. Mai 2025
„Aber mir war es freilich bald beschieden, in andrer Weise umherzusegeln, und das so manches Jahr hindurch, weit hinaus auf langen, beschwerlichen Reisen.“ „Ja, ich weinte oft deinetwegen!“ unterbrach sie ihn, „denn ich glaubte, du lägest tot in der Tiefe des Wassers! Manche, manche Nacht stand ich auf und sah nach, ob die Wetterfahne sich drehte. Sie drehte sich wohl, doch du kamst nicht.
Schon in der Burg! Dritter Akt Burg Zion. Alexandras Gemächer. Erste Szene Alexandra. Joseph. Salome. Herodes tritt ein. Sein Gefolge. Soemus. Herodes. Da wär' ich wieder! Der Stein Hat mir gegolten, und er traf dich nur, Weil du gerade kamst, mir was zu sagen, Dein Kopf war diesmal deines Königs Schild! Wärst du geblieben, wo du warst Soemus.
»Sag einmal, Rico«, fing sie an, »warst du denn früher schon einmal da, daß du den See wiedersehen wolltest, wie mir gestern das Stineli erzählt hat?« »Ja, wie ich klein war«, sagte Rico, »dann kam ich fort.« »Wie kamst du denn hierher, als du klein warst?« »Hier kam ich auf die Welt.« »Was, hier? Was war denn dein Vater, daß er aus den Bergen hier herunterkam?«
Ich bin nach Afrika beschieden, sagte sie auf dem Wege, ohne zu wissen, wie lange ich ausbleibe. Du kamst nach Wien, der Abstand von Sizilien ist so weit nicht, ich beschloß, dich hier zu sehn, zu prüfen, miethete den Garten. Doch nur eine Stunde kann ich noch weilen, dann steige ich in meinem Wagen auf und fliege zur Heimath.
"Im Wolf, dann bei der Frau des Gefreiten, endlich im Strohsacke!" "Dann?" "Auf dem Leibe unter der Montur!" "Die Montur?" "Hinter einem Gartenzaune!" "Wie kamst du zum Thore hinaus?" "In Civilkleidern und mit einer Karte!" "Woher die Karte?" Nun diesmal geht es anders, Paule!"
Und sie seufzte tief auf, und ihr Herz entbrannte von Liebe nach ihm. »O kämst du doch heim als ein König, du einziger Held.«
Einsam sitze ich hier auf meinem Kämmerchen und sehne mich ganz furchtbar nach Dir, Ida. Als sei es gestern gewesen, weiß ich noch, wie Du hierher kamst: wir säeten Frühlingsroggen und der Kuckuck rief im Ochsenhag. Jetzt ist es Herbst, und die Burschen sind draußen auf der Schäre, um Strömling zu fangen.
Ich glaube nicht mehr an dich, Sylvester. Liegt dir an Verzeihung? Gibst du mir ein Recht, gibt es überhaupt ein Recht zu verzeihen? Dann habe ich dir verziehen seit dem Tag, an dem du kamst. Aber ich glaube nicht mehr an dich. Gern will ich zugeben, daß es von tiefer Bedeutung für dich war, was du erlebt hast.
Da erhob ich mich eilend. Es trieb mich, die Stätte zu sehen, Wo die Wohnung gestanden, und ob sich die Hühner gerettet, Die ich besonders geliebt; denn kindisch war mein Gemüt noch. Als ich nun über die Trümmer des Hauses und Hofes daherstieg, Die noch rauchten, und so die Wohnung wüst und zerstört sah, Kamst du zur andern Seite herauf und durchsuchtest die Stätte.
Bevor du kamst, hatten wir beschlossen, daß jeder von uns, der Reihe nach von rechts, eine Rede auf Eros halte, so gut er es eben vermöchte, und den Gott preise. Nun, wir haben jeder seine Rede gehalten.
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