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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der liegt in der Krippe und hänget an einer Jungfrauen Brust; aber sitzet gleichwohl zur rechten Hand Gottes des allmächtigen Vaters. Darum sei in Frieden, Amen. Betet, betet, betet und helft uns, daß wir's gut machen. Denn ich heute in Willen hatte, den Wagen zu schmieren in meinem Zorn; aber Jammer, so mir einfiel, meines Vaterlandes hat mich gehalten. Ich bin nun auch ein Jurist worden.
Von Frankfurt am Main, Ihro Eminenz zu dienen. Bischof. Steht ihr Herrn da nicht wohl angeschrieben? Wie kommt das? Olearius. Sonderbar genug. Ich war da, meines Vaters Erbschaft abzuholen; der Pöbel hätte mich fast gesteinigt, wie er hörte, ich sei ein Jurist. Abt. Behüte Gott! Olearius.
Als er dann genäht war, hätte er am liebsten getanzt vor Glück. Er warf es sich vor, daß er diesen gutmütigen Menschen gefährliche Absichten zugetraut hatte. Gerade der, den er am meisten gefürchtet hatte, nahm ihn unter seinen Schutz und ward ihm ein wohlgesinnter Erzieher. Wiebel war Jurist, was ihm allein schon Diederichs Unterordnung gesichert hätte.
Der Bezirkskommissar, ein lebhaftes Männchen, wendete sich sogleich an Ehrenstraßer mit der Bemerkung: „Herr Bezirksrichter kommen wie gerufen, um als unser bester Jurist eine heikle Frage zu entscheiden, über welche wir eben debattierten, ohne einen Ausweg finden zu können!“
"Kein Mensch", versetzt Herr Glimpf, "dient freudiger als ich. Der Nachbar hat nichts einzuwenden, Ihr habt das größte Recht in Händen; Aus Euren Reden zeigt es sich. Genug, verklagt den Ungestümen! Ich will mich zwar nicht selber rühmen, Dies tut kein ehrlicher Jurist; Doch dieses könnt Ihr leicht erfahren, Ob ein Prozeß, seit zwanzig Jahren, Von mir verloren worden ist?
Wollt ihr ihn und seine Millionen verschmähen?« Eine Pause des Staunens trat ein: endlich rief Licinius: »Priester, du bist klug wie – wie ein Priester. Aber mir gefällt solche Klugheit nicht.« – »Silverius,« sprach der Jurist, »du magst die Millionen nehmen. Das steht dir an. Aber ich war der Freund des Boëthius: mir steht nicht an, mit jenem Feigen Gemeinschaft zu halten.
Er hatte zuletzt die höchste richterliche Stellung erreicht, aber ein Jurist, der nach jahrelanger Ausübung seines Berufs in vorgerücktem Alter zur Politik übergeht, wird selten als Staatsmann zu hoher Auszeichnung gelangen, und Guildford bestätigte diese allgemeine Regel.
Oder, weil ihm eben einfiel, daß gar nicht Frühlingszeit sei: „Herbstlich sonnige Tage, Mir beschieden zur Lust, Euch mit leiserem Schlage Grüßt die atmende Brust. Oh, wie waltet die Stunde Nun in seliger Ruh; Jede schmerzende Wunde Schließet leise sich zu.“ Der eiskalt schließende Jurist hatte sich ganz in die süßen, goldenen Melodien Geibelscher Lyrik eingesponnen.
»Ich gebe nichts zu«, unterbrach ihn Arnold. »Wie können Sie so sprechen, Sie, ein Jurist, ein Diener der Regierung? Als ich zum erstenmal davon hörte, ich glaubte zu sterben vor Scham. Ich sollte das gewiß nicht sagen, denn solche Worte sind eben Worte. Aber wie können Sie es entschuldigen? Kein Mensch darf das wagen, der selbst darauf angewiesen ist, daß man gerecht gegen ihn ist.
Cethegus winkte seinem jungen Juriskonsulten, Salvius Julianus, jetzt seinem Kriegstribun: »Auf, mein Jurist: »beati possidentes«! – Nimm hundert Legionare und halte die Schanze um jeden Preis, bis weitere Hilfe kommt.« – Und er sah von der Mauerkrone wieder hinab. Unter seinen Füßen tobte das Gefecht, donnerte der Mauerbrecher Hildebrands.
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