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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Nunfragte Justinian, »und wer soll’s dann können und mit welcher Macht?« »Ichsagte Narses, »mit achtzigtausendBelisar erglühte vor Zorn: er schwieg, weil er keine Worte fand. »Du hast dich doch bei allem Selbstgefühl sonst nie so hoch über deinen Gegner gestelltsprach der Jurist. »Und thu’s auch jetzt nicht, Tribonian.

Jedoch ungestüm pochte es alsbald an der ehernen Vorthür des Hauses. Es war Lucius Licinius, der junge Römer, den wir in den Katakomben kennen gelernt: er schlug mit dem Schwertknauf gegen die Pforte, daß das Haus dröhnte. Ihm folgten Scävola, der Jurist, – er war unter den Eingesperrten gewesenmit schwer gefurchter Stirn und Silverius, der Priester, mit zweifelnder Miene.

Gut, sagt der Wolf, dem solch ein Freund Als Richter gar nicht übel scheint. Der Löwe winkt dem Fuchs sogleich: Herr Doctor, das ist was für Euch. Hier dieses jüngst erlegte Schwein, Bedenkt es wohl, ist mein und sein. Ich fasst es vorn, er griff es hinten; Jetzt theilt es uns, doch ohne Finten. Der Fuchs war ein Jurist von Fach. Sehr einfach, spricht er, liegt die Sach.

Ich war sehr überrascht, die kühle Blonde aus dem Norden als Dame des Hauses Hagenau vorgestellt zu bekommen und fragte, ob sie auf längere Zeit dableiben werde, worauf Herr Kasimir sagte: »Ja, wohl für immerSie sei Waise geworden, schon voriges Jahr, und da ihr einziger Bruder als junger Jurist, der kaum mit dem Studium fertig sei, nun auch die Vaterstadt verlassen habe, um das übliche Wanderleben der ersten Dienstjahre anzutreten, so sei sie zu ihm übergesiedelt, was für beide Teile das Natürliche sei.

Am entschlossensten tat dies Quintus Mucius Scaevola, gleich seinem Vater Publius Oberpontifex und im Jahre 659 Konsul, der erste Jurist und einer der vorzueglichsten Maenner seiner Zeit.

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