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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Als die alte Dame in das Stockwerk hinabgestiegen war, das sich unter der Werkstätte des Malers befand, sagte sie mit sanfter Stimme: "Adelaide, Du hast die Tür offen gelassen." "Um mir zu Hilfe zu kommen!" antwortete der Maler mit einem Lächeln des Danks. "Meine Mutter! Sie sind zuletzt unten gewesen!..." entgegnete das junge Mädchen errötend.

Neugierig richteten sich alle Blicke auf uns: den bleichen Mann im Rollstuhl und die junge Frau ihm zur Seite. Der alte Bartels führte uns bis nach vorn, wo an gedeckten Tischen die Plätze für die Gäste reserviert waren. »Daß ich das noch erlebe Herr Professor das noch erlebewiederholte er immer wieder, mit dicken Freudentränen in den kleinen, zwinkernden

In ihrer peinlichen Verlegenheit wagte sie nicht aufzublicken, denn sie fühlte, daß ihr die Schamröte heiß in die Wangen gestiegen war. Sie betrachtete es als ein Glück, daß Flora jetzt dazu kam und sie aus ihrer Pein erlöste. Die junge Frau suchte den Referendar. Die Sängerin schien jetzt kein Ende finden zu können, nachdem sie nach so langem Sträuben einmal den Anfang gemacht hatte.

Diese Erzählung des Bischofs wirkte wohltuend und erleuchtend auf alle die Leute, denen es noch in peinlicher Erinnerung lebte, wie lieb ihnen der junge Geselle gewesen war, der ihnen lauter Freundlichkeit und Güte erwiesen hatte, was sie nun nicht mehr zu verbergen brauchten, da sich ja nur seine schwarze Kunst desto deutlicher darin offenbarte.

So soll er gewesen sein. Und mit ihm war eine junge Person von etwa zwanzig, von der einige sagen, sie sei seine Nichte gewesen, aber die meisten sagen, seine Enkelin, was übrigens den Jahren nach kaum möglich. Und außer der Enkelin oder der Nichte war da auch noch ein Chinese, derselbe, der da zwischen den Dünen liegt und an dessen Grab wir eben vorübergekommen sind.« »Gut, gut

»Elias GreinerEin paar Schulkinder kamen des Wegs. »Herief der Kutscher sie an, »wo ist die Fabrik von Elias GreinerDie sahen sich an und kicherten und ein Junge sagte: »Bei uns im Dorfe ist keine FabrikFräulein Elisabeth wurde ängstlich. »Das kann ich nicht begreifensagte sie. »Ich weiß aber gewiß, daß der Name richtig ist, wir haben erst vorige Woche so überschrieben und Antwort erhalten

Wenn es so ist, wie du sagst, so muß ich ja wohl zufrieden mit dir sein. Ich bin es auch, wenn du fortfährst, artig zu sein. Ja, das merke dir: Kraus ist ein prachtvoller Junge, und du kränkst mich, wenn du Kraus unartig begegnest. Sei nett zu ihm. Ganz ausdrücklich wünsche ich das. Aber sei nicht traurig. Sieh' doch, ich mache dir ja keine Vorwürfe.

Hier sah der Junge lauter schöne Berge, sanfte Täler, durch die sich Bäche schlängelten bis hin zu dem großen Wetternsee, der eisfrei und hell glänzend dalag und leuchtete, als sei er nicht mit Wasser, sondern mit blauem Licht gefüllt. Ja, der Wettern war es, der gegen Norden alles so schön machte!

Ich bin beschenkt worden wie eine Fürstin, und doch sagt mein Mann, ich habe ihm noch viel mehr gegeben. Er ist außer sich vor Glück. Aber ich glaube, er wünscht sehr, daß es ein Junge ist. Ich nicht, ich möchte viel lieber ein Mädchen. Jungens gehören der Mutter nie so lange wie ein Mädchen. Und doch sollte ich andererseits gar nicht den Wunsch haben, der Welt ein solches Wesen zu schenken.

Aber sosehr ich mich mit Stehen und Gehen abmüdete, ich konnte bis an den frühen Morgen nicht zum Schlafen kommen. Daß es das junge Gesicht von der Gartenmauer sein könnte, was mich wach hielt, glaubte ich selber nicht, obwohl ich es beständig vor Augen hatte. Ich hatte es immer für eine Fabel gehalten, daß der Funken eines Blickes genüge, ein Herz in Brand zu stecken.

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