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So Stuart also der Name gefiel mir. "Es sind vier gegen einen", erwiderte Julia klug. "Glaubst du den vier gewachsen zu sein?" wendete sie sich dann an Stuart. "Mich zählt wohl niemand", brummte Jack. "Jack, du bist noch jung. Du kannst zwar schiessen, aber du hast nie gelernt zu Ziehen. Verstehst du", sagte Julia in freundlichem Ton. "Mam, ich muss lernen, ich muss lernen.

Glaub, ich halte, was ich schwur! JULIA Und wohnt kein Mitleid droben in den Wolken, Das in die Tiefe meines Jammers schaut? O süße Mutter, stoß mich doch nicht weg! Nur einen Monat, eine Woche Frist! Wo nicht, bereite mir das Hochzeitsbette In jener düstern Gruft, wo Tybalt liegt! GR

Wie ich auch später erfuhr, waren sie in der Nacht weggezogen, in Männer Kleidung, jeder auf seinem Pferd, und Jack und Julia je mit einem Packpferd. Die Kings waren ihnen nicht gefolgt. Die Liebesgefühle hatten sich abgekühlt. Ich fragte mich warum wohl alles so gekommen war. Warum musste ich meine Ranch verlieren. Warum war ich verleumdet worden. Warum musste ich ein Narbengesicht haben?

Ich glaube, Julia habe sich mit Paris Vermählen sollen: sagt' er mir nicht so? Wie, oder träumt ichs? Oder bild ichs mir Im Wahnsinn ein, weil er von Julien sprach? O gib mir deine Hand, du, so wie ich, Ins Buch des herben Unglücks eingezeichnet! Ich bette dich in eine stolze Gruft. Doch Gruft? Nein, helle Wölbung, Jungerschlagner!

Julia, die die Anmut ihres Vaters geerbt hatte, lebte mit ihrem um das doppelte aelteren Gemahl in der gluecklichsten Haeuslichkeit, und die nach so vielen Noeten und Krisen Ruhe und Ordnung herbeisehnende Buergerschaft sah in diesem Ehebuendnis die Gewaehr einer friedlichen und gedeihlichen Zukunft.

Sie standen da mit ihrem Mund offen und wussten nicht, was sagen. Sara war die Erste, die sich bewegte und ihre Jacke anzog. Keiner schrie in den Wald, in meine Richtung, in die Richtung von der die Schüsse gekommen waren, wie ich erwartet hatte. Nur Julia sagte mit freudiger Stimme : "Kommt." Dann eilten sie alle zu ihrem Camp.

JULIA O Gott, ich hab ein Unglück ahnend Herz, Mir deucht, ich säh dich, da du unten bist, Als lägst du tot in eines Grabes Tiefe. Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich. ROMEO So, Liebe, scheinst du meinen Augen auch. Der Schmerz trinkt unser Blut. Leb wohl, leb wohl! JULIA O Glück, ein jeder nennt dich unbeständig; Wenn du es bist: was tust du mit dem Treuen? Sei unbeständig. Glück!

Will ich zur Ruh Euch bringen! Lustig, Kinder! TYBALT Mir kämpft Geduld aus Zwang mit willger Wut Im Innern und empört mein siedend Blut. Ich gehe. Hand ist frommer Waller Kuß. ROMEO Haben nicht Heilge Lippen wie die Waller? JULIA Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller. ROMEO O so vergönne, teure Heilge nun, Daß auch die Lippen wie die Hände tun.

JULIA Es tagt beinah, ich wollte nun, du gingst; Doch weiter nicht, als wie ein tändelnd Mädchen Ihr Vögelchen der Hand entschlüpfen läßt, Gleich einem Armen in der Banden Druck, Und dann zurück ihn zieht am seidnen Faden; So liebevoll mißgönnt sie ihm die Freiheit. ROMEO War ich dein Vögelchen! JULIA Ach wärst du's. Lieber! Doch hegt und pflegt ich dich gewiß zu Tod. Nun gute Nacht!

Dein Gatte liegt an deinem Busen tot, Und Paris auch; komm, ich versorge dich Bei einer Schwesternschaft von heilgen Nonnen. Verweil mit Fragen nicht; die Wache kommt. Geh, gutes Kind! Ich darf nicht länger bleiben. JULIA Geh nur, entweich, denn ich will nicht von hinnen. Was ist das hier? Ein Becher, festgeklemmt In meines Trauten Hand? Gift, seh ich, war Sein Ende vor der Zeit. O Böser!