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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das artige Tröpfchen hörte auf schreyen, und sagte, Ay so daß man sehen kan, wie endlich aus Spaß Ernst wird Da steh ich dafür, und wenn ich tausend Jahre leben sollte, so vergeß ichs nicht: Wirst du nicht, Julchen, sagt' er? Und das artige Närrchen, es hörte auf schreyen, und sagte, Ay! Lady Capulet. Genug hievon, ich bitte dich, stille! Amme.
Woran stößt sich denn dein Herz noch? Befürchtest du denn gar, daß er dir künftig untreu werden möchte? Nimmermehr! Der Herr Vormund hat mir gesagt, daß dein Liebster sehr viel Religion hätte und oft zu sagen pflegte, daß er kein Mensch sein möchte, wenn er nicht zugleich ein Christ sein sollte. Er wird dich gewiß zeitlebens für gut halten. Er wird seine Schwüre nicht brechen. Julchen.
Warum wollen Sie sich denn nicht zur Heirat mit dem Herrn Damis entschließen, da Sie sehen, daß Sie eine Pflicht dazu haben? Julchen. Nehmen Sie mir's nicht übel, Herr Magister, daß ich Sie verlasse, ohne von Ihrer Sittenlehre überzeugt zu sein. Was kann ich armes Mädchen dafür, daß ich nicht so viel Einsicht habe als Plato, Seneca und Ihre andern weisen Männer?
Und ich wollte wetten, wenn Sie statt der Bremischen Beiträge und anderer solchen leichten Schriften eine systematische Moralphilosophie läsen, daß Sie bald anders sollten denken lernen. Wenn Sie die Triebe des Willens und ihre Natur philosophisch kennen sollten: so würden Sie sehen, daß der Trieb der Liebe ein Grundtrieb wäre, und also... Julchen. Sie reden mir so viel von der Liebe vor.
Und Sie müssen dem Herrn Damis zum Besten einen kleinen Betrug spielen und sich gegen Julchen zärtlich stellen. Dieses wird ihr Herz in Unordnung bringen. Sie wird böse auf Sie werden. Und mitten in dem Zorne wird die Liebe gegen den Herrn Damis hervorbrechen. Tun Sie es auf meine Verantwortung. Siegmund. Diese Rolle wird mir sehr sauer werden. Fünfter Auftritt Die Vorigen. Julchen. Julchen.
Machen Sie es mit diesen Leuten aus, warum ich keine Lust zur Heirat habe, da ich doch durch ihren Beweis dazu verbunden bin. Ich habe noch etliche Anstalten in der Küche zu machen. Zehnter Auftritt Der Magister. Cleon. Der Magister. Ich habe deiner Tochter Julchen alle mögliche Vorstellungen getan. Ich habe mit der größten Selbstverleugnung mit ihr gesprochen.
Und wenn es Herr Damis getan hat, so kann ich nichts dafür. Warum ziehst du deine guten Freunde nicht besser? Er sagte mir im Vorbeigehen, du wärest recht böse geworden, weil er es etliche Mal versehen und wider sein Versprechen an die Liebe gedacht hätte. Julchen. Schwester, ich glaube, Ihr kommt, um Rechenschaft von mir zu fordern. Ihr hört es ja, daß ich mich nicht zur Liebe zwingen lasse.
Nun, am nächsten Morgen trat Tony in die Allee hinaus und wartete fünf Minuten, ohne daß Julchen gekommen wäre. Sie wartete noch eine Minute, und dann kam Hermann allein; er schwenkte seine Frühstücksdose am Riemen hin und her und schmatzte leise. »Na«, sagte er, »hier ist eine Zitronensemmel mit Gänsebrust; es ist nicht einmal Fett daran, das pure Fleisch ... Was gibst du mir dafür?«
Ich will Sie, ich will meine Ruhe, mein Leben verlieren, wenn ich Ihnen untreu gewesen bin. Wollen Sie mir noch nicht glauben? Julchen. Herr Siegmund, Sie schwören? Er ist wohl unschuldig. Siegmund. Ja, das bin ich. Ich liebe Sie. Ich bete Sie an und suche meine Wohlfahrt in Ihrer Zufriedenheit.
Und wenn es Nektar wäre: so ist er für den heutigen Tag nicht zu gut. Es wird bald Mittagszeit sein. Ich will immer gehen und die Forellen aus dem Fischhälter langen. Wenn ich Julchen sehe: so will ich dir sie wohl wieder herschicken, wenn du noch einmal mit ihr reden willst. Lottchen. Recht gut, Papa, ich will noch einige Augenblicke hier warten. Zwölfter Auftritt Lottchen. Siegmund. Siegmund.
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