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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sulla, der seinen Mann genug kannte, um ihn nicht zu fuerchten, nahm die Impertinenz hin, die Pompeius ihm ins Gesicht sagte, dass mehr Leute sich um die aufgehende Sonne kuemmerten als um die untergehende, und bewilligte dem eitlen Juengling die leeren Ehrenbezeigungen, an denen sein Herz hing.

Und bist du wirklich jene hohe Frau, Wie fiel dein Auge denn auf einen Juengling, Der dunkel, ohne Namen, ohne Ruf, Sich hoehern Werts nicht ruehmt als diese Leier Die man verehrt weil du sie hast beruehrt. Sappho. Pfui doch, der argen, schlechtgestimmten Leier! Toent sie, beruehrt, der eignen Herrin Lob? Phaon.

Obschon die Jahre ihn noch Juengling nennen, Hat ihn als Mann so Wort als Tat erwiesen. Wo ihr des Kriegers Schwert beduerft, Des Redners Lippe und des Dichters Mund, Des Freundes Rat, des Helfers starken Arm, Dann ruft nach ihm und suchet laenger nicht. Phaon. Du spottest Sappho eines armen Juenglings! Wodurch haett' ich so reiches Lob verdient? Wer glaubt so Hohes von dem Unversuchten? Sappho.

Ich weiss wohl, dass es dir hart ankommen mag, und dass jenes Mal, wo die Mutter sich vergessen hat, nicht das erste Mal war. Aber sieben mal siebenzigmal sollen wir verzeihen, Andree. Hast du das schon vergessen seit der Kinderlehre? Nein, Hochwuerden, erwiderte der Juengling fest.

Koenig Tarquinius der Zweite, obwohl bei dem Tode seines Vaters schon erwachsen und neununddreissig Jahre nach demselben zur Regierung gelangend, besteigt nichtsdestoweniger noch als Juengling den Thron. Pythagoras, der etwa ein Menschenalter vor Vertreibung der Koenige nach Italien kam, gilt den roemischen Historikern darum nicht minder als Freund des weisen Numa.

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