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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Doch des Sklaven nicht, der auf Des Lebens öden Strand den Block geflößt, Und sich davongemacht? Des Künstlers doch Wohl mehr, der in dem hingeworfnen Blocke Die göttliche Gestalt sich dachte, die Er dargestellt? Ach! Rechas wahrer Vater Bleibt, trotz dem Christen, der sie zeugte, bleibt In Ewigkeit der Jude.
Der Jude bittet um Erlaubnis, ihn einem Kenner zu zeigen, und einer, der dabei sass, sagte: "Ich stehe gut für den Israeliten, der Stein mag wert sein, was er will." Der Fremde sagte: "Ich brauche keinen Bürgen, der Stein ist nicht echt."
Ich war nicht wenig begierig, wie sich der ewige Jude bei einem Dichter produzieren würde, und beschloß, ihn zu begleiten.
Schon dämmerte es so stark, daß er nur mit Mühe den Rufenden erkannte. »Was willst du, Jude?« rief Johannes eilig. – »Ich habe keine Zeit! Es gilt harte Arbeit! Ich muß der erste sein in der Stadt.« »Das sollt ihr, Herr, ohne Arbeit, wenn ihr mir folgt.« »Dir folgen? weißt du einen Weg über die Mauer durch die Luft?« »Nein! Aber unter der Mauer, durch die Erde.
Ganz still und geräuschlos war indessen ein alter polnischer Jude in seiner Nationaltracht, dem langen schwarzen schmutzigen seidenen Kastan, mit einem Knaben von vielleicht zwölf oder dreizehn Jahren hinter sich, ebenfalls in das Gastzimmer gekommen, und hatte sich an einem der leer gewordenen Seitentischchen ein Glas Bier geben lassen, von dem er in langsamen, durstigen Zügen trank.
Fort, fort! der Vorhang rauscht; er kömmt! doch daß Du ja nicht da verweilst! Ich sehe nach. Fünfter Auftritt Saladin und Nathan. Saladin. Tritt näher, Jude! Näher! Nur ganz her! Nur ohne Furcht! Nathan. Die bleibe deinem Feinde! Saladin. Du nennst dich Nathan? Nathan. Ja. Saladin. Den weisen Nathan? Nathan. Nein. Saladin. Wohl! nennst du dich nicht; nennt dich das Volk. Nathan.
Nachdem der ewige Jude durch etliche Schlücke sich erholt hatte, begann er:
Unleugbar ein Jude! Er hätte noch eine Weile länger leben dürfen.« Herr Ive sagte ungeduldig: »Euer Gnaden werden Ihre rühmlich bekannte Gerechtigkeitsliebe beweisen und nicht dulden, daß Leute, die Euer Gnaden selbst als nützliche Bürger bezeichnen, wie faules Obst in den Graben geworfen, anstatt rechtlich begraben werden.«
Ich schäme mich meines Verfahrens. Christoph. Nun komm ich erst von meinem Erstaunen wieder zu mir selber. Was? Sie sind ein Jude, und haben das Herz gehabt, einen ehrlichen Christen in Ihre Dienste zu nehmen? Sie hätten mir dienen sollen. So wär' es nach der Bibel recht gewesen. Potz Stern!
Seid ihr auch einmal unter Menschen, Herr Delfin? raunte ihm der Jude mit seiner dünnen Stimme zu. Vergebens habe ich Euer Gnaden all die Tage her wieder zu begegnen gesucht. Ihr lebt eingezogener, als eine Frau in den Wochen. Wenn ihr wollt mitgehen, wohin mich meine Geschäfte rufen, so hätt' ich Euch zu sagen, was Ihr vielleicht gern hört. Kommt!
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