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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nachdem der ewige Jude durch etliche Schlücke sich erholt hatte, begann er:
Fräulein Rebekka ging ohne vieles Sträuben in die Bedingungen ein, die ihr der Zärtliche auferlegte; da er eine gewisse Abneigung verspürte, ein Jude zu werden, so hielt er es für notwendig, daß sie sich taufen lasse. Sie nahm schon folgenden Tages insgeheim Unterricht bei dem Herrn Pastor Stein und gab dafür auf einige Zeit ihre Klavierstunden auf, wobei, wie sie behauptete, noch etwas Erkleckliches profitiert würde, da sie dem Klaviermeister einen Taler für die Stunde hatte bezahlen müssen. Sie selbst legte dafür dem Dessauer die Bedingung auf, daß er sich für einige hundert Gulden in den Adelsstand erheben lassen und in dem
Hier wohnt mein Vater Jude He! wer da? Jessica. Wer seid Ihr? sagt's zu mehrer Sicherheit, Wiewohl ich schwör, ich kenne Eure Stimme. Lorenzo. Lorenzo und dein Liebster. Jessica. Lorenzo sicher, und mein Liebster, ja! Denn wen lieb ich so sehr? Und nun, wer weiß Als Ihr, Lorenzo, ob ich Eure bin? Lorenzo. Der Himmel und dein Sinn bezeugen dir's. Jessica.
Wilhelm enthielt sich kaum, ihm um den Hals zu fallen; nur die Furcht, ein lautes Gelächter zu erregen, zog ihn auf seinen Stuhl zurück; denn die übrigen machten schon halblaut einige alberne Anmerkungen und stritten, ob es ein Pfaffe oder ein Jude sei.
Am andern Tag kam er zu Engelhart ins Zimmer und machte ihm förmliche Vorhaltungen. »Was kümmert es die Leute, daß du Jude bist,« eiferte er. »Schlimm genug, daß wir es sind, wir haben nicht nötig, viel Aufhebens davon zu machen. Wir wollen endlich Ruhe haben und alles vergessen, und jene sollen gleichfalls vergessen.«
Wenn nur das Mädchen sonst gesund und fromm Vor Euern Augen aufgewachsen ist, So blieb's vor Gottes Augen, was es war. Und ist denn nicht das ganze Christentum Aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft Geärgert, hat mir Tränen g'nug gekostet, Wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, Daß unser Herr ja selbst ein Jude war. Nathan.
Kein Mensch, kein Gläubiger, kein Christ und auch kein Jude! Du bist der größte Taleb und der kühnste Held, welchen die Erde trägt, denn du hast den Scheïtan bezwungen und in dieses enge Zindan gesperrt! Hamdulillah, denn nun ist die Erde sicher vor ihm und seinen Geistern, und alle Nachkommen des Propheten können jauchzen und sich freuen über die Qualen, die er hier auszustehen hat!
Gnädige Frau, höchlich erfreut, daß der Anstand doch nicht verletzt sei, gewährte ihm freundlich seine Bitte, und der ewige Jude begann:
Der Jud sagte: "Er wird nicht bei ihnen gewesen sein, sonst hätt' er's ihnen mündlich sagen können." Wieder ein Zwölfer. Als der dritte sah, dass der Jude in der Bibel so gut beschlagen sei, fing er's auf eine andere Art an: "Wer zieht sein Geschäft in die Länge, und wird doch zu rechter Zeit fertig?" Der Jud sagte: "Der Seiler, wenn er fleissig ist."
Man nennt den Wein =Ssammed=, =Hammed= oder =Schrab=. Die in Nordafrika seßhaften Juden bereiten auch Schnaps aus Feigen, Rosinen und Datteln. Jeder Jude fast hat seinen eignen kleinen Destillationsapparat im Hause und macht sich nach seinen Bedürfnissen seinen Schnaps selbst. Der Schnaps der Juden ist gut, auch nicht zu stark, besonders rein im Geschmack.
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