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Aktualisiert: 2. September 2025


Sie kennen den Kutscher es ist Beerencreutz. Sie kennen das Pferd es ist Don Juan. Und in tiefer Besorgnis um das Schicksal der Gräfin rufen sie die Herren. Und diese verbringen keine Zeit mit vielen Fragen, sondern stürzen zu den Schlitten. Den Grafen an der Spitze, machen sie Jagd auf den Frauenräuber. Er aber liegt im Schlitten und hält die junge Gräfin fest.

"Oder etwas Unmenschlichem", spottete Pescara. "Meldet Ihr sonst etwas, Don Juan?" "Wenn mich meine Augen nicht getäuscht haben, die Ankunft des Kanzlers von Mailand." "Ah!" lachte Bourbon. "Ich bin mit ihm schon in Rom zusammengestoßen, unfern des Palastes Colonna, da ich nächtlicherweile dahin zurückkehrte.

Sie ist beinahe ganz besinnungslos gewesen vor Schrecken, aber nun sieht sie, daß sie schon über den See gefahren sind und daß Don Juan jetzt die steilen Hügel bei Borg hinaufkeucht. Sie halten das Pferd vor der Treppe zum Hauptgebäude an und lassen die junge Gräfin an der Tür ihres eigenen Hauses absteigen.

Mit mir haben sie diese Nacht nichts mehr zu schaffenNoch einmal streckte er die Arme nach ihr aus, Don Juan aber ward ungeduldig und zog an. Er griff nicht nach den Zügeln. Er saß hintenübergelehnt und schaute zurück. Dann beugte er sich über den Rand des Schlittens und schluchzte wie ein Verzweifelter. »Ich habe das Glück besessen und es von mir gestoßen. Weswegen hielt ich es nicht fest

Freilich reiste ich unter fremdem Namen und mit nur einem Diener." Er hielt inne und blickte mit brennenden Augen, als verfolge er die spannende Wendung einer Jagd oder einen in Monddämmerung kriechenden Hinterhalt. "Redet, Don Juan", flüsterte Victoria.

Molières Don Juan ist ohne Zweifel galant, doch vor allem ist er ein Mann der guten Gesellschaft. Bevor er sich der unwiderstehlichen Leidenschaft überläßt, die ihn zu hübschen Frauen zieht, hält er darauf, einem bestimmten Ideal zu gleichen; er will der Mann sein, der am Hof eines galanten und geistvollen jungen Königs unumschränkt bewundert würde.

Will man von San Fernando nach den Dörfern San Juan de Payara, San Raphael de Atamaica oder San Francisco de Capanaparo, wendet man sich gerade nach Süd, als führe man auf einem einzigen 20 Meilen breiten Strome.

Man soll hier nicht an den Don Juan des Lord Byron denken, der nichts als ein Faublas ist: ein schöner, unbedeutender junger Mann, auf den sich die unwahrscheinlichsten Arten und Gattungen des Glücks stürzen. Es war, wie gesagt, in Italien, und zwar erst im sechzehnten Jahrhundert, daß dieser sonderbare Charakter zum erstenmal auftauchte.

Die Wölfe sprangen an Don Juan in die Höhe und hängten sich in dem Geschirr fest. Anna dachte darüber nach, ob die Bestien sie mit Haut und Haar verzehren oder ob sie wohl ein wenig von ihnen übriglassen würden, und ob wohl die Leute am nächsten Morgen zernagte Gebeine in dem niedergetretenen, blutigen Schnee finden würden.

Don Juan, der

Wort des Tages

unleidliche

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