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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Wir brachten indessen unsere Instrumente ziemlich gut beim Verwalter der Tabaksregie, Don Juan Sanchez, unter, einem liebenswürdigen, geistig sehr regsamen Mann. Er hatte uns eine geräumige, bequeme Wohnung einrichten lassen; wir blieben vier Tage hier und er ließ sich nicht abhalten, uns auf allen unsern Ausflügen zu begleiten.

"Zeit dass sie was lernen...", fügte ein anderer hinzu, "...jung übt sich was ein Meister werden will..." und alle lachten. Doch das gefiel dem Wirt nicht. Er erhob Einspruch: "Niemand ohne Zimmer geht nach oben!" Dann eilte er Juan nach und erwischte den gerade noch beim

Aus der Geschichte seiner Jugend haben wir gesehen, wie sorgfältig er jede Gelegenheit benützte, um zu lernen; wie weise und streng ihn sein Vater dazu leitete; wie tief er in die Geheimnisse der Kunst so früh schon eingedrungen war. Aber wir wollen ihn selbst darüber hören. Unter andern vertraulichen Gesprächen kam die Rede auf Don Juan. Mozart sagte: »Was halten sie von der Musik zum Don Juan?

Don Juan erwiderte, er werde keiner dieser Anordnungen widersprechen, vor allen Dingen aber müsse man ihn mit Preziosa trauen. Wirklich erteilte der Erzbischof die Erlaubnis, daß die Trauung nach nur einmaligem Aufgebot stattfinden durfte, und da der Stadtrichter sehr beliebt war, so feierte die Einwohnerschaft diesen Tag durch Beleuchtung, Stiergefechte und Lanzenbrechen.

Und nicht genug an Geschrei und Gebärde, auch Blätter und Schriften voll von unserm Ursprung flattern durch die Luft." Der Feldherr zuckte die Achseln. "Das Geschreibsel", sagte er, "fand sich auch über meine Tische verstreut, ich habe es weggeworfen. Müßiges Gezänke." Don Juan wurde hartnäckig.

Er erwiderte: »Erst heute haben wir sie gefunden, und Ihr wollt schon, daß wir sie verlieren? Erfreuen wir uns ihrer eine Zeitlang, denn wenn Ihr sie verheiratet, gehört sie nicht mehr Euch, sondern Ihrem Manne an.« »Ihr habt recht, mein Gemahlversetzte sie; »aber gebt mindestens Befehl, daß Don Juan, der sich sicher in einem unterirdischen Kerker befindet, an einen andern Ort gebracht werde

Don Juan sprang und lief um die Wette mit den wilden Tieren des Waldes, und Tankred heulte vor Wut und Angst. Sie erreichten die Krümmung des Weges gleichzeitig mit den Wölfen, und Gösta trieb den ersten mit der Peitsche zurück. »Ach, Don Juan, mein Junge, wie leicht könntest du zwölf Wölfen entfliehen, wenn du uns Menschen nicht zu schleppen hättest

Don Juan eilt die Brobyer Hügel hinab, an die eisbedeckte Fläche des Sees. Das stolze Roß fliegt dahin. Eiskalte Luft umsaust schneidend die Wangen der Fahrenden. Die Schellen läuten. Die Sterne und der Mond funkeln. Der Schnee liegt blauweiß und schimmert mit seinem eigentümlichen Glanz. Gösta fühlt poetische Gedanken in sich erwachen. »Beerencreutzsagt er, »dies ist das Leben.

"Eine gesunde Philosophie", bemerkte der Major; "man kann nicht vernünftiger über solche Verhältnisse denken; denn gerade die sind meist am schlechtesten beraten, die glauben, sie können alle Menschen blenden. Doch ist mir noch eine Frage erlaubt? wie es scheint, so sehen Sie Ihre Dame allein? Denn was sie mir erzählten, wurde schwerlich gestern im 'Don Juan' verhandelt."

Sein Weg führte ihn am Pfarrhofe zu Svartsjö vorüber. Er fuhr dort vor und fragte, ob er Anna Stjärnhök nicht zum Balle fahren dürfe. Ja, das dürfe er. Ein schönes, eigensinniges Mädchen stieg zu ihm in den Schlitten. Wer wäre nicht gern mit dem schwarzen Don Juan gefahren! Anfangs waren die Jungen schweigsam, dann aber begann die Unterhaltung, trotzig wie nur der Übermut sie eingibt.

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