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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der galante Jesuit war aber auch stets bemüht, sich immer fester in die Gunst seiner Schülerinnen zu setzen. Er wusste ihnen die Andacht sehr zu erleichtern und sorgte dafür, dass sowohl ihre Sinnlichkeit als ihr weltlicher Sinn fortwährend Nahrung erhielten. Er sorgte stets für gute Bedienung, für eine vortreffliche Küche, Landpartien und Blumensträuße.

BENZONI sagt in seiner derben Sprache, es sey ein Getränk vielmehr »da porci, che da huominiDer Jesuit ACOSTA versichert, die Spanier in Amerika lieben den Chocolat mit närrischer Leidenschaft, man müsse aber an »das schwarze Gebräue« gewöhnt seyn, wenn einem nicht schon beim Anblick des Schaums, der wie die Hefe über einer gährenden Flüssigkeit stehe, übel werden solle.

Er war mit einem Theil seiner Nation an den Atabapo gekommen, und als der Jesuit Roman seinen merkwürdigen Zug vom Orinoco an den Rio Negro machte, gestattete Macapu, daß der Missionar einige Familien Guaypunabis mitnahm, um sie in Uriana und beim Katarakt von Maypures anzusiedeln.

Renan hat seine Erfindsamkeit, ganz wie ein Jesuit und Beichtvater, in der Verführung; seiner Geistigkeit fehlt das breite Pfaffen-Geschmunzel nicht, er wird, wie alle Priester, gefährlich erst, wenn er liebt.

'Vielleicht doch, Hochwürden! sagte Argenson und rief die zwei Harrenden herein. 'Victor', bleckte der Jesuit den eintretenden Knaben an, 'du hast es nicht getan! Für dich stehe ich. Du bist ein gutartiges Kind. Ein Dummkopf wärest du, dich für schuldig zu erklären, den niemand anklagt. Victor, der in trotzigster Haltung nahte, schaute dem Unhold tapfer ins Gesicht, aber der Mut sank ihm.

Der Jesuit wusste von der

Einer der katholischen Geistlichen, die an dieser Polemik Theil nahmen, ein Jesuit, Namens Andreas Pulton, den Oliver in seiner Geschichte des Ordens für einen Mann von ausgezeichneter Befähigung erklärt, gesteht seine Mängel selbst offen ein: »Da A.

Von einem Schurken das anzuhören-Mohr. Daß Genuas großer Mann Genuas großen Fall verschlafe. Viele bedauern, sehr Viele verspotten, die Meisten verdammen Euch. Alle beklagen den Staat, der Euch verlor. Ein Jesuit wollte gerochen haben, daß ein Fuchs im Schlafrock stecke. Fiesco. Ein Fuchs riecht den andern. Was spricht man zu meinem Roman mit der Gräfin Imperiali? Mohr.

Der Jesuit ließ sich sogar das Essen vor die Klausur bringen; beide aßen Hand in Hand, und es kam nicht selten vor, dass ihn Laienschwestern dabei überraschten, wenn er seinen Arm um den Leib des Fräuleins geschlungen hatte. Der jesuitische Wollüstling fing aber bereits an, seines Opfers überdrüssig zu werden.

Jeder Jesuit, der dieses Land betrat, setzte sich der Gefahr aus, gehängt, geschleift und geviertheilt zu werden. Auf seine Entdeckung war eine Belohnung ausgesetzt; auf ihn fand die allgemeine Regel, daß Niemand sein eigner Ankläger sein könne, keine Anwendung.

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