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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Worauf Rehle regelmäßig mit lauter Stimme zu rezitieren anhub: »Und es entstand eine große Stille im ganzen Lande, und jegliches Volk lauschte den Worten des erhabenen Königs!« Dann warf ihm Rittershaus einen bösartigen Blick zu. Aber er sagte nichts, denn Rehle hatte ebensoviele Dienstjahre auf dem Rücken wie er selbst und war »oben« gut angeschrieben.
Beide Herren traten ihre Gänge an, durch Haus und Hof, durch Garten und Ställe, und es war zugleich eine Merkwürdigkeit und ein Vergnügen, wie verständig und sachkundig der Kriegsmann über alles zu reden wußte, und wie genau er sich jegliches Ding ansah.
Und dieser sprach zum heiligen Michael, ihnen zu zeigen den geheimen Namen, damit sie sähen jenen geheimen Namen, und damit sie sich erinnerten des Schwurs, damit erzittern möchten vor diesem Namen und Schwur diejenigen, welche anzeigten den Menschenkindern jegliches Geheimnis. 21. Und dies ist die Kraft jenes Schwures, denn mächtig ist er und stark. 22.
Dies sagte mir das Mägdlein gar sehr nach Wunsch. Denn weil ich, solange sie mich für einen fahrenden Singer hielten, doch nicht gar zu wenig Ehre einlegen wollte mit meiner Kunst, so hielt ich’s für ungeziemend, nur aus meinem Pergamen fürzulesen als der Ungeübten Einer. Daher hatt’ ich, so viel ich behalten konnte, von der ersten Aventiure gelernet. Nun war mir das freilich ja ein Trost, daß mir Zeit gegönnet ward, mich auf Jegliches wohl zu besinnen und daß mein Vorrath nicht gar zu bald zu Ende gehen sollte; denn wie ich mir helfen möchte, sobald mein geheimes
Wollten sie eine Schuld bezahlen, die unberichtigt geblieben war? Gewährten sie eine Liebkosung, die sie verweigert hatten? Gaben sie ein Versprechen? Erbaten sie ein Geschenk? Leisteten sie einen Schwur? Wiesen sie einen Weg? Winkten sie einem Freund? Schrieben sie? gruben sie? ruhten sie? hasteten sie? Alles dies, und vieles noch. Hände sind Geschöpfe und spiegeln jegliches Sein.
Und hier steht jegliches noch so still, so ewig da: nur wir sind so anders, so bewegt; selbst etliche Menschen finden wir wieder, an welchen die Zeit nicht mehr ihren Zahn gewetzt hat, als an einem Eichenbaume: Bauern, Fischer, Waldbewohner sie sind die selben. Erschütterung, Selbstmitleid im Angesichte der niederen Cultur ist das Zeichen der höheren Cultur; woraus sich ergiebt, dass durch diese das Glück jedenfalls nicht gemehrt worden ist.
Dabei überwachte er doch genau jegliches Stück seiner Reiseausstattung und gab den Schnitt seines Reisemantels sorgfältig an, puffte den Schuster, der es gewagt hatte, ihm ein Paar Bauernstiefel zu bauen, und rüstete sich überhaupt aufs allerbeste für die Reise, ohne auch nur mit einem Gedanken für die Jungfrau zu sorgen, die doch die gleichen Unbillen des Wetters und Beschwerlichkeiten der Wege aushalten sollte.
Nichts regt sich; nur der Silberfühler blinkt.... Dann trägt sein Flügel ihn, sein frühverblaßter, nach Morgen, wo aus feuerroter Aster er Sterben trink.... Wie, jegliches Gefühl vertiefend, ein süßer Drang die Brust bewegt, wenn sich die Mainacht, sternetriefend, auf mäuschenstille Plätze legt
Als solche sind sie jedoch eine Herausforderung für jegliches Denken und Empfinden und für die Art und Weise, wie wir uns unserer selbst und anderer, wie wir uns des Raumes und der Zeit bewußt werden; sie stellen somit auch eine Herausforderung für die Literatur dar, deren Entwicklung im übrigen in dem Maße zu stagnieren scheint, indem sich das Potential der Schriftkultur erschöpft hat.
Also hebt er mit schmächtiger Hand die Schlange, und in feurigen Tränen schmolz ihm das Herz hin. Erhaben ist das Schweigen des Walds, ergrüntes Dunkel und das moosige Getier, aufflatternd, wenn es Nacht wird. O der Schauer, da jegliches seine Schuld weiß, dornige Pfade geht. Also fand er im Dornenbusch die weiße Gestalt des Kindes, blutend nach dem Mantel seines Bräutigams.
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