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Aktualisiert: 21. Juni 2025


O, was für ein köstlicher Friede jetzt drei Tage ununterbrochen in der Hütte wohnte! Loppi und Lappi waren andere Menschen geworden, sprachen freundlich mit einander und suchten einander an den Augen abzusehen, was Jegliches verlangte. Den größten Theil des Tages saßen Beide stumm im Winkel und überlegten, was sie wünschen sollten.

Und ein solcher Mensch dem es nun ja auch nicht an dem Streben nach Auszeichnung fehlen kann ist ein Priester und Diener der Götter, der Gewinn aus dem inneren Gottesbewußtsein zu ziehen weiß, so daß ihn keine Lust beflecken, kein Schmerz verwunden, kein Stolz berücken, nichts Böses überhaupt reizen kann; er ist ein Held in jenem großen Kampf gegen die Leidenschaft und eingetaucht in das Wesen der Gerechtigkeit vermag er jegliches Geschick von ganzer Seele zu begrüßen.

Der Bauer empfing ihn aufgeräumt und freundlich, ohne jegliches Arg. "Im Frühjahr müßt's raus! Hab' einen Pächter," sagte da auf einmal Michael kurz. Dem Bauern gab es einen Ruck. Er sah ihn groß an. "Bringt aber sein Zeug schon übernächst's Monat!" sagte Michael wieder und wandte sich zum Gehen. Der Reinalther wurde jäh bleich. Sein Kinn bebte. Seine Unterlippe rutschte etwas herunter.

Als aber dannendlichdie Mutter die Tür aufriß und mit einem »Riccardo, mein lieber, lieber Riccardoin seine Arme eilte, da verschwand jegliches andere Gefühl in seinem Herzen, er umarmte nur immer wieder die zitternde Frau und suchte immer wieder ihre bebenden Lippen. Tränen flossen aus ihren Augen und ein Krampf erschütterte ihre schmächtige Gestalt.

Jegliches Schöne ist schön durch sich selbst und in sich vollendet, so daß für ein Lob kein Raum in ihm ist. Wird es doch durch Lob weder schlechter noch besser. Dies gilt auch von dem, was man in der Regel schön nennt, von dem körperlich Schönen und den Werken der Kunst. Das wahrhaft Schöne bedarf des Lobes ebensowenig als das göttliche Gesetz, die Wahrheit, die Güte, die Scham.

Also geschah es, daß, dankerfüllt, ein jegliches Herz ihm Huldigte: denn ihm zürnet allein der König der Böhmen, Weil er, thörichten Sinns, die Kaiserkrone verschmähend, Sie auf dem Haupte des Mannes sah, der einst ihm als Marschalk Dienete.

Felix Hausdorf hat deshalb den Menschen auch als ein zoon semeiotikon, als ein semiotisches, ein Zeichen verwendendes Wesen bezeichnet. Charles Sanders Peirce hat im übrigen die Semiotik als eine Logik der Unbestimmtheit verstanden. Memetischer Optimismus John Locke hat bereits erkannt, daß jegliches Wissen aus der Erfahrung hergeleitet ist.

Dich nämlich verführt und versucht nunmehr Jegliches, das eng und fest ist. Du hast das Ziel verloren: wehe, wie wirst du diesen Verlust verscherzen und verschmerzen? Damit hast du auch den Weg verloren! Du armer Schweifender, Schwärmender, du müder Schmetterling! willst du diesen Abend eine Rast und Heimstätte haben? So gehe hinauf zu meiner Höhle! Dorthin führt der Weg zu meiner Höhle.

Jegliches Wetter war dabei dem tapferen alten Soldaten recht, und der Doktor, der doch auch das Seinige vertragen konnte, hatte auch hier seinen Begleiter als ein Mirakel zu bestaunen.

Der Zauberflöte, wovon Mozart die ersten Vorstellungen und folglich auch den außerordentlichen Beyfall noch erlebte, war es vorbehalten seine Größe dem Auslande zu verkünden. Durch dieß Meisterwerk begeistert suchte man seine übrigen Werke auf, studierte sie und empfand ihre Schönheit, und so ward der Name Mozart bald in der ganzen gebildeten Welt gefeyert, seine Gesänge die Lust jegliches Ohres!

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