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Aktualisiert: 1. Juni 2025


O du, vor dem die Nacht hell ist wie der Tag, sei du mein Beschützer in jeglicher Gefahr, das Licht meiner Seele in der schaurigen Finsternis, bewahre mich vor den Schrecknissen der Nacht, halte jegliche Krankheit von meinem Lager fern, und laß deinen Geist mich beseelen, auch wenn ich schlummere, auf daß ich neue Kraft gewinne, um die Kämpfe des Lebens zu bestehen, und gestärkt werde, deinen Willen zu erfüllen.

So war es kein Wunder, daß Ferrara und sein Herzog Lukrezia Borgia fast vergötterten. Aber die kühle, besonnene Fürstin führte mit Bescheidenheit ihren Triumphwagen und hörte den hinter ihr stehenden lästernden Sklaven wohl, der, nach dem Gebrauche des römischen Triumphes, ihr jegliche Schmach ihrer Vergangenheit ins Ohr raunte und nichts vergaß, was sie beschämen konnte.

Schließt eure Türen nicht vor mir, stolze Bibliotheken, Denn was in all euren Fächern, voll wie sie sind, fehlte und doch am meisten not tut, bringe ich, Aus dem Krieg heraus, der anhebt, hab ich ein Buch gemacht, Nichts die Worte, alles in meinem Buch die Bahn, Ein besonderes Buch, abseits vom Rest und nicht vom Verstand erfaßt, Doch ihr, sprachlose Abgründe ihr, werdet jegliche Seite durchdringen.

Auch der Apotheker William Foots zeigte für Technik grösseres Verständnis und gab uns einzelne wertvolle Aufschlüsse, während der Ingenieur Laurenz Wright zwar die Tatsache der Flüge bestätigte, im übrigen aber jegliche Auskunft über Aussehen der Maschine verweigerte.

Ja, wenn oft unter den Geißelschlägen mein Rücken rünstig ward und ich dennoch ihnen stille hielt und nicht zuckte; wenn ich jegliche Pein, mit Wachen und Fasten mir auferlegt, williglich trug und nicht murrte, so wähnte mein Beichtiger wohl, es wäre die wahre Zerknirschung und herzliche Reue, die mich so harte Buße demüthig tragen lehrte: aber es stund viel anders mit mir.

Wenn jegliche Malerei außer der impressionistischen verboten wäre, so könnte man wirklich die Bilder vom Ende dieses ersten römischen Aufenthaltes für die besten seines Lebens erklären, wie ein Bemäkler des großen Mannes es getan hat. Zu einer damals ganz modernen Auffassung der Natur gesellten sich die Erinnerungen an die graue Vorzeit.

Und in demselben Augenblick fuhr er mit einem großen Satz auf den Fuchs los. Er erreichte ihn ohne jegliche Schwierigkeit, denn er war frei; der Junge hatte ihm sein Halsband abgenommen. Einen Augenblick kämpften die beiden Tiere miteinander; aber der Streit war bald entschieden: Der Hund stand als Sieger, der Fuchs lag auf dem Boden und wagte sich nicht zu rühren. »Ruhig, ruhig!

Da ging der Herr von Pahlen täglich in den Dörfern umher nach den Kranken zu sehen, brachte ihnen Getränk und andere Stärkungen und tröstete sie auf jegliche Weise, so daß er den Bedrängten wie ein rettender Engel erschien.

In dem schönsten der Gemächer des Königssohnes stand der hübsche goldene Schuh auf einem seidenen Kissen; dahin wurden die Mädchen, hoch und nieder, eine nach der andern geführt, damit jegliche den Schuh anpassen könne. Aber der Einen war der Schuh zu lang, der Andern wieder zu kurz, der Dritten zu eng, so daß keiner Einzigen Fuß hineinpaßte.

THALES: Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. ANAXAGORAS: Hier aber war's! Plutonisch grimmig Feuer, äolischer Dünste Knallkraft, ungeheuer, Durchbrach des flachen Bodens alte Kruste, Daß neu ein Berg sogleich entstehen mußte. THALES: Was wird dadurch nun weiter fortgesetzt?

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