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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Mit Christian stand es ähnlich wie mit der armen Klothilde. Er hatte noch nicht eine Träne vergossen und schämte sich dessen ein wenig. Das Gefühl der Blamiertheit überwog in ihm jegliche andere Empfindung. Auch hatte die beständige Beschäftigung mit den eigenen Zuständen und Sonderbarkeiten ihn abgenutzt und stumpf gemacht. Hie und da richtete er sich auf, strich mit der Hand über seine kahle Stirn und sagte mit gepreßter Stimme: »Ja, es ist furchtbar traurigEr sagte dies zu sich selbst, hielt es sich gewaltsam vor und nötigte seine Augen, ein wenig feucht zu werden

Wenn nun der Wind am Morgen draußen auf der Ostsee ordentlich Kräfte gesammelt hat und sich ins Land hinein auf den Weg macht, fährt er ungehindert zwischen den Sörmländer Hügeln hindurch und gelangt ohne jegliche Schwierigkeit dort am Hjälmar nach Närke hinein.

Ein rasendes Fieber, das Höppner nach einer Erkältung erfaßt, hatte alle seine Kräfte verzehrt und ihm jegliche Widerstandsfähigkeit geraubt. „Weshalb weinst Du?“ forschte nun Lenchen mit weinerlicher Stimme und schmiegte sich ängstlich an die Brust der Bedrückten. Und unter leisem Schluchzen flüsterte die Pastorin: „Ich bin traurig, weil unser Papa so krank ist, mein süßes Lenchen.

Das wäre ein Spiel von Seelentätigkeiten, bei welchem man niemals klar wird, wer nun eigentlich die Trümpfe in der Hand hält, wer einschaltet und wer ausschaltet, dann gäbe es nur eine gänzlich verborgene mystische Einheit, und jegliche mechanische Analyse der Seelentätigkeit würde zu einem zwecklosen Spiel mit Worten.

Mit kurzen Handbewegungen belehrt das Männlein seine Frau, ein blasses angenehmes Wesen, welches ihm gegenüber auf einem Stuhl mit gefalteten Händen sitzt, daß Übung die Grundlage der Kultur sei und daß es wisse, was es sage. Auch wirke der Most erfreulich auf Magen und jegliche Schleimheit und werde wahrscheinlich im Darm zu Wein umgewandelt. Die Kraft des Lebens zur Verwandlung sei unermeßlich.

Aber Klamm begnügte sich damit nicht. Nachdem er ein paar Stunden in der ihm überwiesenen, früheren Knoopschen Villa geschlafen hatte, begann er schon wieder seine Thätigkeit, traf allerlei Maßnahmen, wodurch fortan jegliche Hast und Ueberstürzung, aber auch ähnliche Verlegenheiten vermieden wurden.

Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen, Wünschen uns jeglichen Gott, jegliche Göttin geneigt. Und so gleichen wir euch, o römische Sieger! Den Göttern Aller Völker der Welt bietet ihr Wohnungen an, Habe sie schwarz und streng aus altem Basalt der

Im allgemeinen glaubte ich die Hoffnung zu haben, daß unser Bündnis mit Bulgarien eine etwaige militärische Belastungsprobe vertragen würde. Ein nicht geringeres Vertrauen brachte ich der Türkei entgegen. Das osmanische Reich war in den Kampf getreten ohne jegliche Bestrebungen nach politischer Machterweiterung.

Aber Gwijde und Jan Borluut, dessen Rat ersterer befolgte, wollten die Vorteile ihrer Stellung nicht für einen augenblicklichen Gewinn darangeben. Fortwährend herrschte im Heere die größte Stille, damit jegliche Befehle gehört werden konnten.

Da scholl ein Vorwärts durch Norwegen hin In Väterzunge, mit Vätersinn! Für Freiheit und nordische Art hurra! Und rings von den Bergen kam's wieder: hurra! Da ging der Begeistrung Lawine zu Tal, Da straffte sich jegliche Sehne zu Stahl, Da stand über Gipfeln ein flammendes Haupt, Des Blick uns nun ewig die Ruhe raubt.

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