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Aktualisiert: 26. Juni 2025
In der alten Kirche, über der Gruft der Golzows und unter ihren Speeren, wurde ich getauft. Die Gutskinder hatten den düstern Raum in eine Laube von Jasmin verwandelt, darum hab ich wohl mein Lebtag keinen Blumenduft so geliebt wie den dieser weißen Sterne.
Und abends, auf der Dorfstraße, wenn er ein schönes Mädchen am Zaun stehen sah, konnte er wieder lächeln. Er lächelte und lachte ihr und sang ihr zu: Schönen Kindern Liebe singen Ist das Amt der Poesie, und reichte ihr galant den Arm und spazierte mit ihr in den Wald oder auf den Kirchhof, und auf den Gräbern der Toten blühten die Küsse der Lebenden und Liebenden wie Jasmin und Tulipan.
Geh zu ihm, bring ihm diese hundert Pistolen, die mein Neffe ihm schuldig ist und die ich ihm hiermit bezahle! Vergiß aber nicht, dir einen Empfangsschein geben zu lassen. Jasmin. Warum nicht gar Ich werde doch kein solcher Esel sein! Fr. v. Dorsigny. Wie er sich verwundern wird, der gute Junge, wenn er morgen ankommt und die Hochzeitgeschenke eingekauft, die Schulden bezahlt findet. Dorsigny.
Sie schien stolz auf diese Unterscheidung zu sein und musterte mich glücklich mit den lieben, stillen Augen, voll heiterer Bescheidung. »Auch Algen!« rief ich. »Wie?« fragte sie bestürzt. »Algen auch«, wiederholte ich deutlicher. »Nun ja,« meinte sie verwundert, »das sagte ich ja schon.« Wir ließen uns auf eine Bank nieder, die ganz von Flieder und Jasmin überschattet war.
Aber der Gärtner liebte ein Mädchen und brachte ihr an ihrem Geburts-Tage einen großen, schönen Strauß; darin war auch ein Zweig von Jasmin. Die Braut freute sich darüber ganz besonders und pflanzte diesen Zweig in ihren Garten. Die Zeit verging, und der Gärtner hatte sein Mädchen noch nicht heiraten können; denn ihre Mutter sagte: Der Gärtner ist nicht reich genug.
Bella: Weißt Du, Gretchen, das gefällt mir, und wenn wir Hochzeit machen, Du und Martha und ich, dann wollen wir auch Jasmin tragen. Sollen wir? Gretchen: Wir wollen mit Martha darüber sprechen. Diese Pflanze Bella: Das ist Epheu. Gretchen: Epheu bedeutet Treue und Freundschaft. Das Epheu umschlingt den Baum liebevoll, will ihn schützen, nicht wahr?
Und wie manche Laube versprach nicht zunächst mit Geißblatt, Jasmin, reben und rankenartigen Gewächsen zu prangen und zu schatten. Betracht' ich nach so viel Jahren meinen damaligen Zustand, so scheint er mir wirklich beneidenswert. Unerwartet, in demselbigen Augenblick, ergriff mich das Vorgefühl von Freundschaft und Liebe.
Während ihr diese Gedanken durch den Kopf flogen, regte sich eine so heiße Sehnsucht nach den alten Zeiten in ihrem Herzen, daß ihr die Tränen in die Augen traten. Es war ein gutes Leben gewesen, das sie auf dem Hofe geführt hatten. Sie hatten saure Wochen gehabt, aber auch frohe Feste; sie hatten den Tag über fleißig sein müssen, aber am Abend hatte man sich um die Lampe versammelt und Tegnér und Runeberg, Frau Lenngren und Friedericke Bremer gelesen. Sie hatten Getreide gebaut, aber auch Rosen und Jasmin gezogen; sie hatten Flachs gesponnen, aber beim Spinnen waren Volkslieder gesungen worden. Sie hatten sich mit der Grammatik und der Weltgeschichte abgequält; aber sie hatten auch Komödie gespielt und Verse gedichtet. Sie hatten am Herd gestanden und das Essen gekocht; aber sie hatten auch musizieren dürfen, hatten Klavier, Gitarre und Geige gespielt und Flöte geblasen. Sie hatten in einem Garten Kohl und Rüben, Erbsen und Bohnen gepflanzt; aber es war noch ein zweiter Garten da, wo es
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