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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Selbst in dieser Wildnis dürfen sich die Bukat nicht willkürlich irgend einer Gegend bemächtigen, sondern ihre verschiedenen Familiengruppen sehen bestimmte Flussgebiete als ihr Eigentum an und lassen die anderen nur gegen eine Entschädigung dort jagen und Früchte sammeln.
Des Nachts wird mein Gebein durchbohret allenthalben; und die mich jagen, legen sich nicht schlafen. Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks... Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit... Meine Harfe ist eine Klage worden, und meine Pfeife ein Weinen.
Ach, ja wohl. Massud. Nun, und ? Mirza. Keine Spur. Massud. 's ist spät. Mirza. Nacht beinahe. Alle Jäger Ringsum aus der ganzen Gegend Sind zurück schon von den Bergen. Glaubt mir, denn ich kenne alle, Die in jenen Bergen jagen, Muß ich sie nicht täglich zählen, Wenn den letzten ich erwarte? Alle Jäger sind zurück, Er allein streift noch im Dunkeln. Massud.
"Ja", antwortete er. "Hier wird es jetzt still." Er wartete auf mehr; aber mehr kam nicht. "Jetzt beginnt die Jagdsaison. Ich hatte Ihren Vater fragen wollen, ob ich in seinen Wäldern jagen dürfe." "Wenn Ihnen meine Erlaubnis genügt, steht dem nichts im Wege." "Tausend Dank, gnädiges Fräulein! Ja, da darf ich doch auch mal hierherkommen?" Er verneigte sich tief und nahm ihre Hand.
Mit einem Lächeln, das selten auf seinem Antlitz mit solcher Freudigkeit spielte, sprang Cethegus in seinen Wagen. »Heiliger Vater,« sagte er zu sich selbst, »ich bin noch in deiner Schuld für die letzte Versammlung in den Katakomben: ich will sie zahlen! – Die Via latina hinab!« rief er rasch dem Sklaven zu, »und laß die Rosse jagen, was sie können.«
Man hat die Bahau und die anderen noch ursprünglichen dajakischen Stämme unter dem Eindruck ihrer kriegerischen Tracht, ihrer in der Tat hinterlistigen Art der Kriegsführung, ihrer Sitte Sklaven zu opfern und beim Tode von Häuptlingen Köpfe zu jagen, rachsüchtig, blutdürstig, hie und da sogar tapfer genannt.
In Wiekenberg haben sie einen Hof angesteckt und die Leute lahm und krumm geschlagen. So fünfzig bis sechzig Leute kriegen wir zusammen. Auf auf zum fröhlichen Jagen!« Der Wulfsbauer machte ein verdrießliches Gesicht; er hatte geglaubt, sich so recht ausschlafen zu können, und nun konnte er wieder die Nacht um die Ohren schlagen und wie ein Wolf im Busche liegen.
Sie aber stellte dem Wolfsprinzen nach dem Leben und ließ viel jagen in dem Forst, der sich um das Schloß herumzog, weil sie dachte, daß er wohl darin seyn mogte.
Nach fernen Idealen jagen war ihm zuwider; sentimentale Sehnsucht, wenn sie ihn beschlich, legte er in ein lyrisches Lied nieder, das ihn wieder heilte und befreite, und bog sie zur erfüllten Gegenwart um. Daher kam es nun auch, daß Goethe wie später Schiller, der Mann der Freiheit, der Dramatiker, von Kant, daß so der epische Goethe von Spinoza mächtig angezogen ward.
Das mag für den Kampf mit dem Säbel in der Faust Geltung haben, aber nicht da, wo Kanonen und Gewehre ihre Geschosse aus weiter Entfernung Armen, fast Wehrlosen in den Körper jagen. Auch ist der Mut allein der sittliche, der christliche, der sich im Kampf gegen Verführungen und Entbehrungen, für Wahrheit und Recht erwerben läßt.
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