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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Wie ist es denn mit Bertas Kleidernfragte sie, »sie sagt, du werdest ihr durchaus keine Jacke kaufen. Ich hätte gar nicht gedacht, daß du dich so eingehend um ihre Kleider kümmerst.« »Das werde ich dir auch ganz überlassen; aber bisher mußte ich schon Einhalt tun, Lisette hätte nie genug bekommen für Berta.

Als er meinen Zettel gelesen hatte, gab er mir die Hand. Er fragte nach seinem Freunde Antoine. Antoine war doch ältester französischer Adel. Ich ließ nicht merken, daß ich verblüfft war. Ich redete rasch und abgerissen. Er schloß sein Hemd und zog eine kurze Jacke darüber, die ihn noch größer machte. Dann rief er zweimal : »Maintoni . . .«

Er hatte die ganze Sache längst vergessen, und auch der Lärm um die Jacke zu Hause war verhallt, als ihm eines Tages in der Schule die Eröffnung wurde, daß ihm "für seine mutige Tat" die Rettungsmedaille verliehen werden und daß er sie am Tage der Entlassung aus der Schule in öffentlicher Feierlichkeit erhalten sollte.

So war die Stube ziemlich leer geworden; Wehmüller holte seine Nationalgesichter aus der Blechbüchse, und der Vizegespan hatte bald sein Porträt gefunden, versprach auch dem Maler ins Ohr, daß er ihm morgen über den Kordon helfen wolle, wenn er ihm heute nacht noch eine Reihe Knöpfe mehr auf die Jacke male. Wehmüller dankte ihm herzlich und begann sogleich bei einer Kienfackel seine Arbeit.

Thomas, seine Zigarette im Munde, blickte ein wenig ratlos auf die Chaussee hinaus. »Arme Tonysagte er schließlich, indem er ihre Jacke streichelte. »Du tust mir herzlich leid ... ich verstehe dich so gut, siehst du! Aber was ist da zu tun? Dergleichen muß durchgemacht werden. Glaube mir nur ... ich kenne das auch

Aber er war weit entfernt, schön zu sein, seiner breiten Wangenknochen und vor allem seiner linken Hand wegen, die Mama ihn anhielt, auf geschickte Art zu verbergen, in der Seitentasche seiner Jacke, auf dem Rücken oder vorn in der Brust ihn anhielt, gerade dann, wenn er aus zärtlichem Antriebe sie mit beiden Armen umschlingen wollte.

Nein, es ging nicht anders, die Kleine mußte einen Versuch machen, den Hund zum Schweigen zu bringen. Sie warf sich Rock und Jacke über und schlich durch die Küche in den Flur hinaus. Ehe sie indes die vielen Schlösser und Riegel an der Haustür aufgebracht hatte, war der Hund still geworden; aber sie ging doch für alle Fälle auf die Veranda hinaus, um ihn hereinzulocken. Aber wie merkwürdig!

Gieb mir mein GewandHose und Weste trieften mir von Wasser; ich warf nur die Jacke über, um nicht in meinen Bewegungen gehindert zu sein, und sagte ihm: »Ich sprach bereits mit Senitza.« »Ist es wahr, Effendi?« »Sie hatte mich verstanden und erwartete uns.« »O komm! Schnell, schnell!« »Warte noch

In der That war es der gelbe Jagdwagen, den Frau von Rinnlingen heute benutzte, und sie lenkte die beiden schlanken Pferde in eigener Person, während der Diener mit verschränkten Armen hinter ihr sass. Sie trug eine weite, ganz helle Jacke, und auch der Rock war hell.

Vor dem Sarge, in den sich das Gespenst geschwungen hatte, warf sich der breite Mann nieder; zwei weiße Arme hoben sich gegen ihn her; sie sah zurückprallend die offene Jacke und die niedrigen, mädchenhafte Brüste, in die sich ein faltiges, nasses Gesicht vergrub.

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insolenz

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