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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ja, als seine Frau im Wochenbett liegt, gerät er gar über das Patengeschenk seines jüngsten Kindes, um einen bedrängten Bedürftigen nicht mit leerer Hand gehen zu lassen, und meinte: „Gott ist reich, er wird anderes bescheren“ .
Professor Lobenstein mit Frau und den jüngsten Kindern nahm den vorderen Theil des Tisches ein, und die jungen Damen hatte der Capitain so placirt, daß sie gerade um ihn selber herum zu sitzen kamen.
Uebrigens zeigte sich Michael Strogoff möglichst wenig oder gar nicht. Ihm genügte es nicht, jedes Aufsehen zu vermeiden, er wünschte überhaupt gar nicht gesehen zu werden. Die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit verdoppelten seine Vorsicht in der Gegenwart wie für die Zukunft.
Parteigenossen! In der jüngsten Zeit haben sich im Schoße unserer Partei Ereignisse vollzogen, die jeden ehrlichen Sozialdemokraten mit Freude erfüllen müssen.
Ein paar Schritte weiter umringten mich die Genossinnen, Wanda Orbin schloß mich stürmisch in die Arme. Kurz vor dem Ausgang stand eine Gruppe von erhitzten Damen um den jüngsten Philosophen Berlins geschart; er war ein Freund meines Mannes. »Sie haben Gift gespritzt,« schrie er mir zu. Mit einem Blick voll Zorn und Verachtung maß ihn Heinrich.
Er ergriff daher den im Winde fliegenden Zipfel, damit er näher untersuchte, ob irgend in den Falten ein Knopf verborgen stecke. Aber auch da fand sich nichts. Wohl aber fühlte er etwas Hartes in den Ecken, und sah bald, daß diese mit tausend Fäden hin und her im Unterfutter so durchnäht waren, als wenn sie bis zum Jüngsten Tage halten sollten.
Ich war so völlig der Gegenwart entrückt, daß ich auch meine jüngsten Abenteuer nur wie etwas längst Vergangenes bedachte und mich sogar auf den Namen meiner Witwe einen Augenblick nicht mehr besinnen konnte.
Da ihm leider kein Sohn beschieden war, dachte er an Eduard, seines jüngsten Bruders Rudolf Sohn. Doch der Junge wollte durchaus studieren, wie sein Vater, der irgendwo Beamter war. Eduard wies des Herrn Onkels großmütiges Anerbieten damals sehr lieb zwar, aber ebenso entschieden zurück. Schriftlich natürlich; denn die beiden Brüder verkehrten schon seit mehr als zwanzig Jahren nicht miteinander.
Herr Henkel ging indeß auf der einen, Herr von Benkendroff auf der anderen Seite des Besahnmastes spatzieren, während Frau Professor Lobenstein, ihre beiden jüngsten Kinder an sich geschmiegt am Fuße desselben auf einer Bank saß, und der Nacht dankte die ihr die einzeln niederrollenden Thränen verbarg vor dem Auge der Menschen.
Es war uns Schwestern von einem der Jünger gesagt worden, daß wir nach dem Vortrage eine nach der anderen zum Erhabenen gehen sollten, um von ihm Abschied zu nehmen und einen Geleitspruch für unser weiteres Streben von ihm zu empfangen. Da ich eine der jüngsten war und mich geflissentlich zurückhielt, gelang es mir, die letzte zu werden.
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