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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich zeige dir nur meine jüngste Tochter Zukunft, und du mußt aus ihrem Anblicke die beiden älteren, Gegenwart und Vergangenheit, malen; bestehst du diese, so ist das Mädchen dein, bestehst du sie nicht, so verfällt mir dein großes Vermögen, wovon mir der Wirt erzählt hat."

Die vier breiten Pfeilerflächen zwischen den Portalen sind hier nach einheitlichem Entwurf und unter einheitlicher Leitung vollständig überzogen mit Bildwerken in mäßigem Hochrelief, welche die Schöpfung und den Sündenfall, die Verheißung des Alten Testaments, das Leben des Erlösers und das Jüngste Gericht darstellen.

Und Norbert, der jüngste, ließ sein Spielzeug fallen, starrte die beiden Größeren schier angstvoll an und sagte traurig: »Noch späterAlle drei sehnten sich in dieser Stunde zurück in die enge, aber trauliche Wohnung drinnen in dem großen Stadthause, hoch droben im letzten Stockwerk.

Als nun endlich der Jüngste heimkam und ins Zimmer trat, wo sie alle beisammen waren, sahen sie ihn begierig, zum Teil auch ein wenig spöttisch an. Aber das Spöttische verging ihnen bald beim Anblick des kleinen Mannes. Er sah so kläglich verweint aus! Keine Frage, der Lehrer war scharf gewesen.

Der jüngste aber ritt hin, und was sein Pferd auch schnob und sich wehrte und bäumte, er brachte es an das Feuer, sprang ab und füllte sich die Taschen mit Kohlen. Die andern beiden hatte die Angst ergriffen, und sie waren im sausenden Galopp davongejagt, und er ließ sie auch ausreißen und holte sie dicht vor Vilmnitz wieder ein.

Die Töchter blühten schönen Blumen gleich um der Mutter verdorrten Stumpf; besonders war die jüngste Schwester schön und zierlich wie ein Bohnenschötchen. Aber in dieser Einsamkeit gab es keine andern Beschauer als am Tage die Sonne, und bei Nacht den Mond und die Augen der Sterne.

Jo, aber wo bleibt denn da die christlich Nächstenlieb? Dusterer. Richtig, richtig, die hon ich beispielmäßig ganz vergessen. Aber wo bleibt denn der Wein? Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 7. Szene Siebente Szene Vorige. Rosl. Gsegn's Gott! Dusterer. Vergelt's Gott! Schau, die Rosl die Rosel no, du bist ja no allweil so sauber beinander, wie's jüngste Dirndl! Rosl. Wann's erlaubt ist?

Albert schüttelte den Kopf. »Du bist nicht mehr die Jüngste, Muttersagte er. »So einem großen Hotelwesen muß eine rüstige Kraft vorstehen.« »Gottlob, das ist die Dörthewarf Fritz ein.

Und er sättigte sich mit Brot und Butter und Früchten. Aber es trat mein Söhnchen, das jüngste, zum Tische, zu sehen, Ob was übriggeblieben: denn Kinder lieben das Essen; Und der Knabe haschte darnach. Da schlug das Kaninchen Hastig ihn über das Maul, es bluteten Lippen und Zähne.

Jetzt war er einsam. Nur das jüngste seiner Kinder war ihm geblieben Berta. Und nichts von seinem großen Besitze war ihm geblieben als dieses kleine Haus da heroben auf dem Berge seines Vaters Haus, seine Heimat.

Wort des Tages

sagalasser

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