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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Seufzer war gänzlich von Verstand gekommen. Bald war er tiefsinnig und zweifelte an seinem Glück, besonders in der Nähe der schönen Jüdin, wenn er sich die Höhe seiner Seligkeit, den Besitz der lieblichen Kalle dachte.

Als Arnold eintrat, erhob sie sich, und ihr Gesicht bekam einen verbissenen und boshaften Ausdruck. »Wo ist Herr Elasserfragte Arnold sanft. »Wo wird er seinerwiderte die Frau und lehnte sich mürrisch gegen den Sofawinkel. »Was haben Sie für Nachrichten über Juttafragte Arnold, der Widerwillen empfand gegen die Jüdin und ihre unordentliche Behausung. Die Frau schwieg.

Nicht reich, nicht arm, aber was man so sagt, intelligent. Unter uns, eine famose Person. Grundsätze, Ideale, wie das heute so üblich istBreitbeinig stand er da, sah verständnisinnig aus, schmatzte mit den Lippen und fächelte sich mit dem Taschentuch Kühlung zu. Natalie sah ihn voll Schrecken und Staunen an. »Das einzige Hindernis wärefuhr er fort, »daß sie eine Jüdin ist.

Auch nette Damen, die den Herren gern gefällig sind, gibt es fast immer dabei, man wird als Stewardeß doch so manches gewahr. Ich bin ja nun auch nicht mehr so dumm. Diesesmal ist in Nr. 42 eine Jüdin, ein schönes, üppiges Weib, ich möchte darauf wetten, daß der Geigenvirtuose aus Nr. 10 nicht nur zu einer Tasse Tee zu ihr geht, wenn er abends um zehn Uhr immer so rasch ins Zimmer schlüpft.

Zuerst hatte er nicht recht begriffen, welchen Zweck die Reise seines Herrn verfolgte. Der Zwischenfall mit der schönen Jüdin klärte ihn in einer angenehmen Weise auf. Er war überzeugt, daß sich Sylvester in einer Lage befand, die der seinigen sehr ähnlich war, nur daß er es nicht bei untätigem Groll bewendet sein ließ, sondern tätige Rache übte.

Sie ist ein Christenkind, von Christeneltern Geboren; ist getauft... Und Nathan? Daja. Nicht Ihr Vater! Tempelherr. Nathan nicht ihr Vater? Wißt Ihr, was Ihr sagt? Daja. Die Wahrheit, die so oft Mich blut'ge Tränen weinen machen. Nein, Er ist ihr Vater nicht... Tempelherr. Und hätte sie Als seine Tochter nur erzogen? hätte Das Christenkind als eine Jüdin sich Erzogen? Daja. Ganz gewiß.

Der Seufzer war gänzlich von Verstand gekommen. Bald war er tiefsinnig und zweifelte an seinem Glück, besonders in der Nähe der schönen Jüdin, wenn er sich die Höhe seiner Seligkeit, den Besitz der lieblichen Kalle dachte.

Und nachdem er sich vergewissert, daß weder ein Kollege noch ein Amtsdiener im Zimmer war, sagte er laut und vernehmlich: »Maseltoffund klopfte dreimal unter den Tisch. Wobei zu bemerken ist, daß Herr Kallop eine üppige, zwar schon zweimal geschiedene, aber dafür mit zahlreichen Millionen gesegnete Jüdin verehrte, die in Prag im Exil lebte.

Ich kochte vor Wut und stürzte mich besinnungslos zwischen sie. »Gemeine Bandeschrie ich, während sie überrascht auseinanderprallten, »schämt ihr euch nicht: zehn gegen eine?« »Sie ist aber doch eine Jüdinknurrte die mir Zunächststehende. »Und wenn sie es ist wißt ihr denn nicht, daß Christus auch ein Jude wargab ich zur Antwort.

Nach reiflicher Ueberlegung hat die Regierung beschlossen, die Kindeskinder aus Mischehen nicht mehr als Judenstämmlinge, sondern als Arier zu betrachten. Hat also ein Christ eine Jüdin geheiratet, so werden wohl die Kinder ausgewiesen, die Kindeskinder aber, vorausgesetzt, daß die Eltern sich nicht wieder mit Juden gemischt haben, können im Lande bleiben.

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