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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wohl hatten die Frauen, die die Leiche einkleideten, erzählt, daß sie jämmerlich abgefallen sei und Spuren schwerer Vernachlässigung gezeigt habe. Das konnte aber wohl auch von der Krankheit herkommen. Niemand wollte Schlechtes von den Pflegeeltern glauben, denn man wußte, daß sie gute Menschen waren.

Wenn Du mich dann nöthig hast, so komm bloß her und rüttle an dem Gebiß, dann werde ich zu Dir kommenJa, der Bursch that, wie das Pferd ihm gesagt hatte, und als er sich die Moosperrücke aufsetzte, war er so bleich und jämmerlich und elend anzusehen, daß Keiner ihn mehr erkennen konnte.

Endlich berichtete der Koch, er habe jämmerlich geweint, wolle gerne tüchtig arbeiten, auch den Kapitän um Verzeihung bitten, wenn ihn dieser nur wieder an Bord nehmen wollte. Es war ihm nicht geglückt, irgend eine Stellung zu finden, auch nicht als Meierist, was er von Hause aus ist, und er hatte 3 Tage und Nächte gehungert und kein Obdach gehabt.

Später kamen noch viele Maikäfer zu Besuch; sie beguckten Däumelieschen von allen Seiten und die Maikäferfräulein rümpften die Fühlhörner und sagten: „Sie hat ja nur zwei Füße; das sieht doch zu jämmerlich aus!“ „Wie häßlich sie ist!“ sagten auch die alten Maikäferfrauen, und trotzdem war Däumelieschen so schön.

Die Worte schienen ihm durchaus nicht zuzuströmen, für einen, dessen bürgerlicher Beruf das Schreiben ist, kam er jämmerlich langsam von der Stelle, und wer ihn sah, mußte zu der Anschauung gelangen, daß ein Schriftsteller ein Mann ist, dem das Schreiben schwerer fällt als allen anderen Leuten.

Er tausend Stufen höher als ich und doch derselbe, mit dem der Knabe Abdallah spielte? O fürchterlich! fürchterlich! Omar. So jämmerlich sinkst du unter diesem Grausen zusammen und sollst es nur bis zu deiner Zulma tragen? Abdallah. Nein, Omar, ich sinke nicht.

Jetzt haben sie es mir ja verboten; aber damals, zu Hause, spielte ich noch. Mein Vater und ich, wir spielten zusammen ... Ja, ich habe all die Jahre in iieber Erinnerung; besonders den Garten, unseren Garten, hinterm Hause. Er war jämmerlich verwildert und verwuchert und von zerbröckelten, bemoosten Mauern eingeschlossen; aber gerade das gab ihm viel Reiz.

Mein Zustand war so jämmerlich, daß unser Schiffsvolk mich für halb tot in meine Koje trug. Nicht genug aber, daß ich, der ich mich kaum regen konnte, der Regierung des Schiffes abging, sondern nun entstand auch in der nächsten Nacht ein Sturm, gegen den die übrigen sich zu schwach fühlten, die Segel einzunehmen.

Die Juden vor dem Hauptmann, das Bürschchen vor ihm. Das Bürschchen hatte seine Beine umschlungen und jämmerlich geschluchzt, bis es die Schwester angeschrieen und weggerissen. Der alte Mann hatte ihm fortwährend die Hände geküßt und unverständliche Worte gelallt. In die größte Verzweiflung waren aber die drei Juden geraten.

Noch sieht man ihn zuweilen da als einen kleinen Mann im grauen Rocke mit einer weißen Schlafmütze auf dem Kopfe; gewöhnlich sitzt er aber wie eine schneeweiße Eule auf dem Baume, sobald die Mitternacht vorbei ist, und schreit ganz jämmerlich.

Wort des Tages

insolenz

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